Monatliches Fondssparen: Gute Strategie für den langfristigen Vermögensaufbau
18.03.2024
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
"Time in the market beats timing the market" - also, Anlagedauer schlägt Einstiegszeitpunkt, lautet eine Börsenregel. Das zeigen auch die Durchschnittsrenditen der Rendite-Dreiecke des Deutschen Aktieninstituts. Wer langfristig und breitgestreut in Aktien investiert, kann Börsenabschwünge entspannt aushalten und langfristig Renditen von sechs bis neun Prozent erwirtschaften, heißt es. Konkret bedeutet das: Wer in den letzten zwanzig Jahren monatlich etwas Geld in den DAX investiert hat, kann sich über eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,5 Prozent freuen. Bei einer regelmäßigen Anlage von 50 Euro im Monat wurden aus insgesamt 12.000 Euro nach 20 Jahren rund 30.000 Euro. Die Aktienanlage hat in diesem Fall 18.000 Euro Rendite eingespielt.
"Die Idee, regelmäßig Geld zu sparen, ist keineswegs neu, aber die Art und Weise, wie wir sparen und investieren, hat sich mit der Zeit gewandelt. Vorbei sind die Tage, an denen das traditionelle Sparbuch der Weisheit letzter Schluss für private Finanzen war. Der erste Schritt beim Aufbau eines Vermögens ist die Entwicklung einer Sparstrategie, um ein solides finanzielles Polster aufzubauen, und sowohl Fonds als auch Dachfonds spielen dabei eine zentrale Rolle", betont Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique ARGENTUM Asset Management (www.argentum-gruppe.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds "ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio" (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), "ARGENTUM Performance Navigator" (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und "ARGENTUM Dynamic Future" (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an. Die Strategien bündeln sorgfältig ausgewählte, erfolgreiche internationale Investmentfonds in verschiedenen Risikoklassen.
Das Konzept des regelmäßigen Sparens, oft als "Cost-Average-Effekt" bezeichnet, ermöglicht es Einzelpersonen, Marktvolatilitäten zu ihrem Vorteil zu nutzen. Indem man regelmäßig, beispielsweise monatlich, einen festen Betrag investiert, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn die Preise hoch sind. Dies kann langfristig zu einem niedrigeren durchschnittlichen Kaufpreis pro Anteil führen. "Auf diese Weise wird das Risiko verringert, durch das Investieren einer hohen Einmalsumme bei einer Marktkorrektur größere Verluste zu erleiden, und zudem eröffnen sich dadurch auch Möglichkeiten für Sparer, die Monat für Monat etwas zur Seite legen möchte", sagt Thorsten Mohr. Apropos Risikoreduzierung: Fondsinvestments bieten Anlegern die Chance, auch mit kleinen Beträgen in ein breit gestreutes Portfolio aus Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren zu investieren. Diese Diversifizierung reduziert das Risiko, da die Performance des Fonds nicht von der Entwicklung einzelner Wertpapiere abhängig ist. Und Dachfonds gehen noch einen Schritt weiter, indem sie in eine Vielzahl anderer Fonds investieren und so eine noch breitere Streuung und Risikominimierung ermöglichen. "Das ist doppelt Risikomanagement!"
Ein Schlüssel zum Erfolg beim Aufbau eines Vermögens durch monatliche Sparbeiträge ist die langfristige Perspektive. Der Finanzmarkt ist von Natur aus volatil, und es wird Phasen geben, in denen die Wertentwicklung eines Fonds oder Dachfonds nicht den Erwartungen entspricht. Langfristig gesehen haben Märkte jedoch die Tendenz, zu wachsen, was bedeutet, dass Geduld und Durchhaltevermögen belohnt werden können. "Dachfonds ermöglichen es den Anlegern, auch mit begrenzten Mitteln ein diversifiziertes und potenziell ertragreiches Portfolio aufzubauen. Die Bedeutung des regelmäßigen Investierens - sei es monatlich oder in einem anderen rhythmischen Muster - kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, insbesondere in einer Zeit, in der die wirtschaftliche Unsicherheit und Marktschwankungen den Wunsch nach finanzieller Sicherheit verstärken", fasst Thorsten Mohr zusammen.
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Herr Thorsten Mohr
Barmbeker Straße 10
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fon ..: 040 2788340
web ..: http://www.argentum-am.de
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