STÜKEN plant Galvanik-Neubau
26.04.2024 / ID: 410956
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

STÜKEN steht als weltweit führendes Unternehmen der Tiefziehtechnik für herausragende technische Kundenlösungen. Seit einigen Jahren befindet sich das global aufgestellte Familienunternehmen auf einem umfassenden Transformationskurs. "Dabei steht die Umgestaltung des Stammwerkes in Rinteln zu einer hochmodernen, digitalisierten und automatisierten Fertigung und Intralogistik im Vordergrund," erklärt Dr. Uwe Krismann, Sprecher der Geschäftsführung. "Ebenso im Fokus steht der Ausbau der Forschungs- und Entwicklungskompetenz. Es ist unser Ziel, die Zukunft und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens in Zeiten sich rasch wandelnder Märkte und Produkte zu sichern und die Innovationskraft zu stärken."
In den Schlüsselbranchen der STÜKEN-Gruppe wie der Automobilindustrie, der Gebäude- und Versorgungstechnik, aber auch in der Energietechnik spielen die zunehmende Elektrifizierung und der mögliche Einsatz von Wasserstoff eine immer größere Rolle. Auch in der Medizintechnik werden immer häufiger anspruchsvolle Tiefziehteile nachgefragt. "Damit sind neue technische Herausforderungen verbunden, für die STÜKEN Lösungen anbieten wird," erläutert Dr. Krismann. "Innovationsschwerpunkte bilden schwer umformbare Materialien wie zum Beispiel Titan und hochfeste Stähle, aber auch Kupfer- und Aluminiumlegierungen in Verbindung mit Oberflächenbeschichtungen und -behandlungen mit galvanischen und chemischen Verfahren."
Um seinen Kunden auch in Zukunft innovative Lösungen bieten zu können, hat sich STÜKEN entschlossen, massiv in den Stammsitz Rinteln zu investieren. Ergänzend zum hochmodernen Leitwerk mit Forschungs- und Entwicklungskompetenz wird ein neuer Galvanik-Betrieb entstehen. Damit erweitert STÜKEN seine technischen Fähigkeiten um Oberflächenbeschichtungen insbesondere für elektrische Anwendungen (z. B. Stecker und Kontakte) und für Verschleißschutzlösungen (z. B. Aktoren und Gleitlager). Medizintechnische Komponenten aus Titan (z. B. Implantatgehäuse) können chemisch behandelt und bei Bedarf auch anodisiert werden. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 28 Millionen Euro. Als Standort für den neuen Galvanik-Betrieb ist das STÜKEN-Produktionswerk im Gewerbegebiet Rinteln-Süd vorgesehen.
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