Pressemitteilung von MTA Deutschland GmbH

3,5 Millionen rohe Eier pro Woche: lückenlose und nachhaltige Kühlung für hochsensibles Produkt


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3,5 Millionen rohe Eier pro Woche:   lückenlose und nachhaltige Kühlung für hochsensibles ProduktNettetal, 26. Juni 2024. 3,5 Millionen Eier wöchentlich verarbeitet das Eiproduktenwerk im münsterländischen Ostbevern. Schon die lückenlose Kühlung ist eine Herausforderung - wenn sie auch noch nachhaltig sein soll, ist ein durchdachtes Konzept gefragt. MTA Deutschland entwickelte für den Foodproduzenten eine klimafreundliche 263-Kilowatt-Anlage: Ihr speziell isolierter 7.000-Liter-Puffertank reduziert Kälteverluste, der spezielle Tankaufbau senkt die Einsatzzeiten der Kältemaschine, Wärmerückgewinnung spart Energie. Und das umweltfreundliche Kältemittel R454B vermindert die CO2-Emissionen im Vergleich zum früheren um 78 Prozent.

Maximale Ausfallsicherheit gefragt: keine Wärmeeinträge und Kältelecks
Das Eiproduktenwerk verarbeitet rohe Eier zum transport- und lagerfähigen Vollei. Vom Kühlhaus aus wandern sie zunächst in die Eieraufschlagmaschine. Das Vollei kühlen die Foodspezialisten anschließend in Edelstahltanks auf 0 Grad Celsius herunter - das garantiert eine sichere Lagerung bis zur Entkeimung im Pasteurisator und anschließender Stabilisierung im Homogenisator. Dieser mehrstufige Prozess erfordert eine maximale Ausfallsicherheit. Benjamin Lawrenz, Gebietsverkaufsleiter bei MTA: "Wir müssen Wärmeeinträge und Kältelecks 100-prozentig ausschließen. Gleichzeitig ist Energieeffizienz gefragt. Deshalb führt unser Konzept das Vollei in einer definierten Reihenfolge durch die verschiedenen Wärmetauscher. Das bereits pasteurisierte Ei nutzen wir zum Vorwärmen und Sparen durch die Wärmerückgewinnung Energie."

Kürzere Einsatzzeit der Kältemaschine
Der in Ostbevern installierte Kaltwassersatz ARIES G2 160 SHE liefert die erforderliche Kälteleistung von 263 Kilowatt bei minus 3 Grad Vorlauf- und 38 Grad Außentemperatur.
Ein speziell isolierter Pufferspeicher kühlt das Eiswasser energiesparend, auch der Rohrleitungsbau bis zum Wärmetauscher hat eine leistungsstarke Isolierung.
Außerdem separiert eine Trennung im Tankinnenraum das von der Kältemaschine heruntergekühlte Eiswasser weitestgehend vom aufgewärmten Kühlwasser aus den Vorlage-Tanks. "Durch einen sehr kleinen Durchlass verlangsamen wir die Vermischung aus Kaltwasser und dem Warmwasser aus der Prozesswärme. So senken wir Einsatzzeiten der Kältemaschine", erklärt Lawrenz. Das Ergebnis ist eine sichere und nachhaltige Kühlung für hochsensible Produkte - wie für ein rohes Ei eben ...

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