Ohne Endpunkt-Sichtbarkeit kein Schutz vor Cyberangriffen
10.04.2025 / ID: 426843
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Viele Unternehmen haben ihre Endgeräte weltweit verteilt und häufig gibt es eine Mischung aus älteren und modernen Systemen. Den Mitarbeitenden in den IT-Abteilungen fällt es immer schwerer, den Überblick über alle Endpunkte in Echtzeit zu behalten. In einer Studie gaben 90 % der befragten Unternehmen an, dass sie nicht in der Lage sind, alle Endpunkte aktiv zu überwachen. * Ein Mangel an Transparenz darüber, welche Endpunkte im gesamten Unternehmen verwendet werden, schafft blinde Flecken und behindert die Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien. Es können nicht alle Schwachstellen identifiziert und rechtzeitig behoben werden.
Mangelnde Transparenz wirkt sich auch negativ auf die Effizienz von Unternehmen und die Produktivität seiner Mitarbeitenden aus. Wenn ein Endgerät nicht sofort lokalisiert werden kann, sind die Chancen, es zu sichern, zu verwalten und zu kontrollieren, gering, was zu unzähligen Problemen führen kann.
Die Vorteile einer höheren Transparenz
Wir alle kennen den Satz "Was man nicht sieht, kann man nicht schützen", und das gilt auch für Endgeräte in Unternehmen. IT-Teams, die einen vollständigen Überblick über die Endgeräte haben, können den Zustand und die Leistung aller Geräte im Auge behalten, Systeme und Software regelmäßig aktualisieren und mit Patches versehen sowie Probleme mit Endgeräten schnell beheben, bevor sie eskalieren und weiteren Schaden anrichten.
Lösungen zur Endpunktverwaltung sind unerlässlich für die Endpunkttransparenz
Viele IT-Abteilungen verlassen sich auf mehrere Tools für die Endpunktverwaltung und -sicherheit, was IT-Netzwerke unübersichtlich macht und die effektive Verwaltung und Sicherung von Netzwerken und den damit verbundenen Endpunkten behindert. Anstatt eine Vielzahl von Lösungen zu verwenden, die zu einer unnötig fragmentierten Sicht auf IT-Umgebungen führt, sollten sich Unternehmen für ein einziges Tool entscheiden, das die erforderliche Transparenz, Kontrolle und Sicherheit bietet.
Hier kommt das automatisierte Endpunktmanagement ins Spiel. Diese Lösungen sind speziell darauf ausgelegt, IT-Teams bei der Überwachung und Verwaltung aller Arten von Endpunkten, die mit dem Netzwerk eines Unternehmens verbunden sind, über eine einzige Konsole zu unterstützen. Da alles an einem Ort sichtbar ist, fällt es IT-Teams leichter, wichtige Sicherheitsmaßnahmen anzuwenden, Patches und Anwendungen auf Geräten zu installieren, Konfigurationen zu ändern, Benutzersupport zu leisten und vieles mehr. Die Sichtbarkeit von Endpunkten spielt auch eine wichtige Rolle, wenn ein Cyberangriff erfolgreich ist, da es einfacher ist, schnell zu reagieren und den Schaden zu begrenzen, wenn man weiß, wie und wo der Angriff stattgefunden hat.
Durch die Konsolidierung von Tools und die Schaffung von Transparenz über alle Endpunkte hinweg können Unternehmen das IT-Management, die Sicherheit und die Mitarbeiterproduktivität verbessern.
*ESG: Managing the Endpoint Vulnerability Gap: The Convergence of IT and Security to Reduce Exposure -- Dave Gruber, principal analyst; Gabe Knuth, senior analyst; Bill Lundell, director of syndicated research; Enterprise Strategy Group; May 2023
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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