Pressemitteilung von Bettina Stark

Wirtschaft im Umbruch - Unternehmen brauchen mehr als KI


04.06.2025 / ID: 429050
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Wirtschaft im Umbruch - Unternehmen brauchen mehr als KIWenn ein traditionsreicher Mittelständler in Süddeutschland nach 85 Jahren Insolvenz anmeldet, weil Absatzmärkte wegbrechen und die Digitalisierung verschlafen wurde, ist das kein Einzelfall mehr. Die aktuellen Umbrüche - geopolitisch, wirtschaftlich, technologisch - fordern Unternehmen auf allen Ebenen. Es geht nicht mehr nur um Anpassung, sondern um ein tiefgreifendes Umdenken: Wie können Organisationen handlungsfähig bleiben, wenn sich die Spielregeln scheinbar über Nacht ändern? Und welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz (KI) in diesem Kontext?

Change-Prozesse werden nötig, um in die Zukunft zu gehen
Viele Unternehmen investieren aktuell in KI, automatisieren Prozesse und hoffen auf Effizienzgewinne. Doch technische Lösungen allein machen noch keinen zukunftsfähigen Betrieb. Es braucht Menschen, die Wandel verstehen, annehmen und gestalten können - und Führungskräfte, die Orientierung geben. Genau hier liegt die Stärke von Leadership, das auf Verbindung und Vertrauen setzt. Denn in Zeiten der Unsicherheit entsteht Stabilität durch Haltung - und durch starke Wurzeln.
Keynote Speaker und Change-Kommunikatorin Bettina Stark bringt diese Haltung auf die Bühne. In ihrer bildreichen Keynote zum Thema Change, Resilienz und Networking "Change braucht starke Wurzeln" nutzt sie die Metapher des Mammutbaums: ein Symbol für Tiefe, Netzwerk, Standkraft und Anpassungsfähigkeit. Seine Widerstandsfähigkeit beruht nicht auf Höhe oder Größe, sondern auf einem fein verzweigten Netzwerk im Boden - ähnlich wie in Organisationen. Wer Resilienz entwickeln will, muss zunächst die eigenen Ressourcen erkennen und aktivieren.

Change ist kein Trend, sondern ein Dauerzustand -
davon ist Bettina Stark, Keynote Speaker für wirksame Kommunikation im Change , überzeugt. Und: Unternehmen, die auf ein belastbares Netzwerk bauen, offen für neue Wege bleiben und ihr Leadership mutig weiterentwickeln, sind nicht nur krisenfester, sondern auch attraktiver für die Mitarbeitenden von morgen. KI kann hierbei unterstützen, aber nicht führen. Sie liefert Daten, keine Haltung. Die entscheidende Frage bleibt: Wie können wir Technologie nutzen, ohne Menschlichkeit zu verlieren?

Zukunft entsteht nicht von selbst -
Organisationen, die auf eine lange Geschichte zurückblicken, tragen nicht nur Erfahrung in sich, sondern auch Verantwortung: für Stabilität im Wandel. Erfahrungen zeigen, dass Resilienz in Unternehmen nicht allein aus Strukturen entsteht, sondern aus Haltung, Beziehung und der Fähigkeit, gemeinsam zu lernen. Wenn Bestehendes sich verändert und Zukunft neu gedacht werden muss, braucht es Kommunikation, Information und Zeit zur Reflexion. Und damit sind Unternehmen auch für die kommenden 85 Jahre gut aufgestellt.

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

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