Pressemitteilung von LORTH GmbH & Co. KG

Betriebliche Krankenversicherung: So profitieren HR, Geschäftsführung und Betriebsrat


17.06.2025 / ID: 429418
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Betriebliche Krankenversicherung: So profitieren HR, Geschäftsführung und BetriebsratGesundheit wird zur strategischen Aufgabe

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) gewinnt zunehmend an Bedeutung - nicht nur als attraktiver Zusatznutzen für Mitarbeitende, sondern auch als strategisches Instrument auf Unternehmensseite. Angesichts steigender Fehlzeiten, wachsender Fachkräfteengpässe und des zunehmenden Bedarfs an nachhaltiger Mitarbeiterbindung stellt sich für viele Unternehmen die Frage: Welche internen Stakeholder profitieren konkret von der Einführung einer bKV?

HR punktet bei Recruiting und Bindung

Die Personalabteilung etwa erlebt durch die bKV einen deutlichen Zugewinn an Arbeitgeberattraktivität . In Stellenanzeigen und Bewerbungsgesprächen wird die Zusatzversicherung inzwischen gezielt als Differenzierungsmerkmal eingesetzt. Dabei geht es nicht nur um Image, sondern um greifbare Vorteile: Laut einer YouGov-Studie aus dem Jahr 2023 fühlen sich rund 48 Prozent der Mitarbeitenden mit bKV zufriedener, 33 Prozent motivierter und fast ein Viertel nennt sie als Grund für die Wahl des Arbeitgebers. Hinzu kommt: Die bKV kann modular aufgebaut und auf verschiedene Mitarbeitergruppen angepasst werden - ein Pluspunkt für das Retention Management.

Geschäftsführung profitiert wirtschaftlich

Auch für die Geschäftsführung lohnt sich die Einführung. Die Beiträge zur bKV sind steuer- und sozialabgabenfrei und führen nicht zu einem Anstieg der Bruttolohnkosten. Gleichzeitig bringt sie messbare wirtschaftliche Effekte mit sich. So zeigen Studien der Initiative Gesundheit & Arbeit (IGA), dass Investitionen in betriebliche Gesundheitsförderung einen Return on Investment von bis zu 2,7 : 1 erzielen. In internationalen Vergleichsstudien werden sogar Werte bis 16 : 1 berichtet. Der Kulturwandel hin zu mehr Mitarbeiterorientierung lässt sich so nicht nur ethisch, sondern auch betriebswirtschaftlich begründen.

Betriebsrat stärkt soziale Verantwortung

Auch Betriebsräte sehen in der bKV zunehmend eine Möglichkeit, konkrete Fürsorge für Beschäftigte sichtbar zu machen. Anders als symbolische Benefits wie Obstkörbe oder Tankgutscheine liefert die bKV echte Gesundheitsleistungen - etwa Zugang zu Präventionsangeboten, Therapeuten oder Fachärzten. Betriebsvereinbarungen sichern dabei die Transparenz und Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden. Angesichts wachsender Präsentismus-Kosten - laut Studien über 2.400 Euro pro Kopf und Jahr - wird die Absicherung gesundheitlicher Risiken auch für Arbeitnehmervertretungen zur Gestaltungsfrage.

Einführung ohne Aufwand dank BKVital

Ein weiterer Vorteil: Die Einführung der bKV lässt sich dank spezialisierter Dienstleister wie BKVital vollkommen ohne Mehraufwand für die internen Abteilungen umsetzen. Von der Kommunikation über die Auswahl der Module bis hin zur technischen Integration begleitet BKVital Unternehmen aller Größen durch den gesamten Prozess - professionell, digital und individuell angepasst.

Gesundheit ist keine Option - sondern Verantwortung

Ob die betriebliche Krankenversicherung (bKV) ein freiwilliger Benefit sein sollte, über den Mitarbeitende individuell entscheiden - oder ob sie zur Grundausstattung moderner Arbeitgeber gehört, wurde bei BKVital anhand eines eindrucksvollen Praxisbeispiels diskutiert. Ein deutsches Unternehmen mit 8.000 Mitarbeitenden führt alle zwei Jahre Gesundheitstage durch. Dabei werden regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen angeboten - und jedes Mal werden bei jungen Mitarbeitenden im Alter zwischen 20 und 40 Jahren Krebserkrankungen im Frühstadium entdeckt.

Die Personalleiterin sagt dazu: "Ein Jobrad kann man zur Wahl stellen - aber nicht die Gesundheit. Wer einen 25-Jährigen nach Vorsorge fragt, bekommt meist ein Nein. Genau deshalb braucht es klare Angebote und Verantwortung vonseiten des Arbeitgebers." Das Beispiel zeigt: Gesundheit ist keine Privatangelegenheit. Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) kann hier eine entscheidende Rolle spielen - als gelebte Fürsorge und moderner Unternehmensstandard.

Fazit: Zukunft sichern mit moderner Fürsorge

Die bKV ist damit weit mehr als ein freiwilliger Zusatzbaustein. Sie wirkt dort, wo Unternehmen ihre soziale Verantwortung ernst nehmen und langfristige Mitarbeiterbindung als Führungsaufgabe verstehen. Ob HR, Geschäftsleitung oder Betriebsrat - wer in moderne Gesundheit investiert, investiert in Zukunftsfähigkeit.

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

Firmenkontakt:

LORTH GmbH & Co. KG
Bühler Straße 26-28
66130 Saarbrücken
Deutschland
0681-30982627

https://www.bkvital.de/

Pressekontakt:

pro-acct Consulting & Communication
Dieter Schrohe
Dexheim
Im Schloß 4
0176-31311368

Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel in dieser Kategorie
17.06.2025 | JS Research
Das Ungleichgewicht am Silbermarkt
17.06.2025 | Industrieverband Blechumformung (IBU)
Konjunkturbericht der Blechumformer: Fakten alarmieren
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 54
PM gesamt: 427.138
PM aufgerufen: 72.471.470