Pressemitteilung von Industrie-Pensions-Verein e. V.

Wie viel Rente bleibt wirklich übrig?


30.06.2025 / ID: 429992
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Wie viel Rente bleibt wirklich übrig?Die Rentenlücke: Eine Generationenfrage mit persönlichem Handlungsbedarf

Deutschlands Rentensystem steht am Scheideweg: Während die Babyboomer-Generation in den Ruhestand strömt, kämpfen Jüngere mit unsicheren Perspektiven. Die Kombination aus demografischem Wandel, schwankenden Kapitalmärkten und inflationsbedingten Kaufkraftverlusten stellt viele vor die brisante Frage: "Reicht es später noch - oder muss ich heute gegensteuern?"

Doch wie plant man realistisch, wenn klassische Rentenrechner oft nur Momentaufnahmen liefern und kommerzielle Anbieter vor allem eigene Produkte pushen? Genau hier setzt der Industrie-Pensions-Verein e.V. (IPV) mit einer ungewöhnlichen Lösung an: dem Rentennavigator - einem Tool, das nicht nur rechnet, sondern echte Entscheidungshilfe bietet.

Vom simplen Rentenrechner zum ganzheitlichen Vorsorge-Coach

Anders als herkömmliche Tools, die sich auf Einzelaspekte wie die gesetzliche Rente beschränken, vereint der IPV-Rentennavigator alle Vorsorgebausteine in einem digitalen Cockpit. Nutzer erfassen nicht nur ihre gesetzlichen Ansprüche inklusive aktueller Reformen, sondern integrieren auch betriebliche Altersvorsorge, private Versicherungen, Fondssparpläne und Immobilienwerte. Sogar "weiche Faktoren" wie geplante Teilzeitphasen oder Erbschaften fließen in die Berechnung ein.

Das Besondere: Statt starrer Zahlenkolonnen ermöglicht das Tool spielerisches Experimentieren mit Lebensszenarien. Wie verändert sich die Rente, wenn man mit 63 statt 67 in Teilzeit geht? Welchen Effekt hat eine Einmalzahlung in die betriebliche Vorsorge? Und wie wirkt sich eine Scheidung oder Elternzeit auf die Ansprüche aus?

"Viele erkennen erst durch diese Simulationen, wo versteckte Risiken lauern - etwa, wenn die betriebliche Rente nicht inflationsgesichert ist", erklärt ein IPV-Sprecher. "Unser Tool übersetzt trockene Statistiken in greifbare "Aha-Momente"."

Neutraler Berater statt Verkaufsmaschine - die IPV-Philosophie

Als Verein ohne Provisionsinteressen steht der IPV für eine radikale Transparenz, die man bei klassischen Anbietern vergeblich sucht. Statt vorgefertigte Finanzprodukte zu bewerben, legt der neutrale Berater schonungslos Schwachstellen offen - sei es eine unterdurchschnittliche Rendite der privaten Rentenversicherung oder Lücken in der betrieblichen Vorsorge.

"Unsere Stärke ist, dass wir auch unbequeme Wahrheiten kommunizieren", so der Sprecher. "Wer mit 55 noch keine private Vorsorge hat, dem nützt ein ETF-Sparplan allein nicht mehr. Da braucht es klare Prioritäten - und die zeigen wir auf."

Vom digitalen Tool zur persönlichen Strategie

Der Rentennavigator fungiert als sensibles Frühwarnsystem: Sobald das Tool eine deutliche Diskrepanz zwischen Ihren Wunschvorstellungen und der prognostizierten Altersrente erkennt, signalisiert es proaktiv mögliche Versorgungslücken - lange bevor diese zur Belastung werden. Doch damit nicht genug: Nutzer können direkt vergleichen, welche Strategie mehr Sicherheit verspricht - eine höhere Sparrate, ein späterer Renteneintritt oder die Umschichtung bestehender Kapitalanlagen. Die Ergebnisse lassen sich als übersichtlicher PDF-Report mit aussagekräftigen Grafiken exportieren, ideal für Gespräche mit dem Arbeitgeber oder Finanzcoach.

Altersvorsorge muss kein Buch mit sieben Siegeln sein

Wer jetzt neugierig geworden ist, kann den Rentennavigator kostenlos auf ipv.de nutzen - ohne Registrierung, ohne versteckte Kosten. Für komplexere Fälle bietet der IPV persönliche Beratungsgespräche, Webinare zu Themen wie Rentenbesteuerung oder betrieblicher Vorsorge sowie praxisnahe Checklisten.

Ein Fazit, das Mut macht

Die größte Stärke des Tools liegt vielleicht darin, was es nicht ist: kein Verkaufsautomat, sondern ein digitaler Aufklärer. Indem es Nutzer spielerisch mit ihrer Zukunft experimentieren lässt, verwandelt es diffuse Ängste vor dem Alter in machbare Schritte. Oder wie es ein Beta-Tester formulierte: "Endlich verstehe ich, wo ich stehe - und kann mit einem Lächeln im Gesicht planen."

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

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