Pressemitteilung von AI LEADERS

Künstliche Intelligenz in der Cybersicherheit als Wachstumsfeld


22.07.2025 / ID: 430919
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Künstliche Intelligenz in der Cybersicherheit als Wachstumsfeld In einer digitalisierten Welt, in der nahezu jede Infrastruktur - von Finanzsystemen über Energieversorgung bis hin zu Gesundheitsdaten - online zugänglich ist, wächst auch das Einfallstor für Angriffe exponentiell. Dabei sind es längst nicht mehr nur Einzelakteure oder Hackergruppen, sondern auch staatliche Akteure und KI-gestützte Angriffssysteme, die gezielt Verwundbarkeiten ausnutzen. Die Zunahme sogenannter Advanced Persistent Threats, ausgeklügelter und langfristiger Angriffe auf kritische Systeme, zeigt deutlich: Der digitale Raum ist ein komplexes, globales Spannungsfeld geworden.


"Inmitten dieser Entwicklung etabliert sich Künstliche Intelligenz als entscheidender Faktor - sowohl auf Seiten der Angreifer als auch der Verteidiger. KI kann Phishing-Mails realistischer gestalten, Sicherheitslücken systematisch ausspähen oder Codes generieren, die Schutzmechanismen gezielt umgehen. Gleichzeitig bietet sie auch die Möglichkeit, Angriffsmuster frühzeitig zu erkennen, Anomalien in Netzwerken automatisiert zu identifizieren und Reaktionen auf Bedrohungen in Echtzeit zu steuern", sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des "AI Leaders" (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. "Traditionelle IT-Sicherheitslösungen basieren auf Regelwerken und definierbaren Signaturen. Doch in Zeiten hochgradig dynamischer Bedrohungen und ständig mutierender Angriffsmuster stoßen sie an ihre Grenzen. Hier entfaltet Künstliche Intelligenz ihr volles Potenzial. Machine-Learning-Modelle sind in der Lage, aus riesigen Datenmengen Muster zu extrahieren, ungewöhnliche Verhaltensweisen zu erkennen und Bedrohungen zu klassifizieren, bevor diese überhaupt aktiv werden."


Besonders im Fokus stehen sogenannte Behavioral Analytics, also Systeme, die das normale Verhalten von Nutzern, Geräten oder Datenströmen analysieren und bei Abweichungen automatisch Alarm schlagen. Auch bei der Threat Hunting Automation - der proaktiven Suche nach verborgenen Angreifern - leistet KI bereits heute einen zentralen Beitrag. Ergänzt wird dies durch Technologien wie Natural Language Processing, mit denen automatisiert Hinweise aus Foren, sozialen Netzwerken oder Darknet-Quellen ausgewertet werden können, um neue Bedrohungstrends frühzeitig zu erkennen.


Christian Hintz Partner Tilmann Specks betont zusätzlich: "Der Markt für AI-basierte Cybersecurity-Lösungen wächst rasant. Prognosen zufolge wird der globale Umsatz in diesem Segment in den kommenden Jahren zweistellige Zuwachsraten verzeichnen. Treiber sind neben der technologischen Notwendigkeit auch gesetzliche Vorgaben, etwa durch die EU-NIS2-Richtlinie, die Unternehmen zur Erhöhung ihrer digitalen Resilienz verpflichtet. Nicht zuletzt sind es die wachsenden Schäden durch Cyberkriminalität selbst, die die Nachfrage nach intelligenten Schutzsystemen befeuern. Für Investoren ergeben sich daraus weitreichende Chancen. Der Markt ist geprägt von etablierten Cybersicherheitsunternehmen, die KI-Funktionen in ihre Lösungen integrieren, ebenso wie von spezialisierten Tech-Start-ups, die sich auf hochautomatisierte Sicherheitsarchitekturen konzentrieren. Auch Tech-Konzerne investieren massiv in eigene Sicherheitsdivisionen - nicht zuletzt, um ihr eigenes digitales Ökosystem zu schützen."


Wer heute in AI-basierte Sicherheitslösungen investiert, investiert in die Stabilität digitaler Systeme, in das Vertrauen in vernetzte Märkte und letztlich in die Funktionsfähigkeit globaler Ökonomien. Entsprechend hoch ist die politische und strategische Bedeutung dieses Sektors - eine Tatsache, die auch Investoren zunehmend in ihren Allokationsentscheidungen berücksichtigen. Bemerkenswert ist auch der ESG-Aspekt: Cybersicherheit berührt gleich mehrere Dimensionen der Nachhaltigkeit. Sie schützt nicht nur Daten, sondern auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, die Integrität von Institutionen und die Resilienz demokratischer Prozesse. Unternehmen, die in sichere IT-Infrastrukturen investieren und damit systemische Risiken verringern, können ihre Governance-Profile verbessern und regulatorischen Anforderungen proaktiv begegnen - ein Aspekt, der auch für institutionelle Anleger von wachsendem Interesse ist.
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