Pressemitteilung von SOLIT Management GmbH

Edelmetall-Rallye: Die Zentralbanken setzen den Trend und Privatanleger können jetzt davon profitieren


06.09.2025 / ID: 432739
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Edelmetall-Rallye: Die Zentralbanken setzen den Trend und Privatanleger können jetzt davon profitierenWiesbaden, 05.09.2025 - Während Privatanleger noch zögern, haben Zentralbanken längst Fakten geschaffen: Allein im vierten Quartal 2024 stockten sie laut World Gold Council (WGC) ihre Goldreserven um 333 Tonnen auf. Im ersten Quartal 2025 waren es 244 Tonnen, im zweiten 166,5 Tonnen. Das erste Mal seit 1996 sind die Bestände des Edelmetalls bei Zentralbanken höher als die von Staatsanleihen laut Crescat Capital. Die Zentralbanken nutzen Gold als Absicherung, getrieben u. a. von geopolitischen Spannungen, wirtschaftlichen Unsicherheiten, Zolldrohungen und einem schwachen Dollar. Währenddessen stieg der Goldpreis 2025 bereits laut LBMA um über 35 % auf 3.546,30 USD pro Unze. Laut WGC-Umfrage Ende Juli gehen aber 95 % der Reserveverwalter davon aus, dass ihre Goldreserven in den nächsten 12 Monaten weiter steigen werden.

Doch hier kommt der entscheidende Unterschied: Was Zentralbanken mit professionellen Research-Teams und strategischer Weitsicht machen, versuchen Privatanleger oft im Alleingang. "Das ist, als würde man ohne Kompass durch unbekanntes Terrain wandern", warnt Dr. Oliver Wilhelm, Leiter der SOLIT Premium-Beratung mit dem Schwerpunkt auf die Kundenbereiche Unternehmer- und Firmenkunden, Family Offices, Stiftungen und Institutionelle.

Der "Zentralbank-Trend"

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Insgesamt rund 36.252 Tonnen Gold halten Zentralbanken weltweit aktuell in ihren Depots. Besonders bemerkenswert: Goldman Sachs prognostiziert, dass Gold bis Mitte 2026 auf 4.000 US-Dollar pro Unze steigen kann, bis Ende des Jahres auf 3.675 USD, während die durchschnittliche LBMA-Prognose bei 3.324,40 USD liegt.

Parallel dazu entwickelt sich auch Perspektiven bei anderen Edelmetallen: Bei Platin wird für 2025 laut World Platinum Investment Council ein Defizit von 966 koz erwartet bei einer Gesamtnachfrage von 7.965 koz und einem Angebot von nur 6.999 koz. Das Ergebnis: Platin explodiert mit +40 % in US-Dollar und lässt Gold und Silber hinter sich.

Das optimale Edelmetallportfolio: Weniger FOMO - mehr Strategie, Marktresearch und Langfristhorizont

Wie sollten Investoren auf diese Trends der geldpolitischen Institute reagieren? Dr. Oliver Wilhelm erläutert: "Edelmetalle werden meist emotional und impulsiv gekauft: Das FOMO-Prinzip (Fear of Missing out): Wenn die Preise steigen, springen viele auf, in der Angst etwas zu verpassen und beim nächsten Preisrückgang wird wieder verkauft. Ohne Strategie, ohne steuerliche Optimierung, ohne professionelles Timing. Die Gewinne und positiven Effekte von Edelmetallen sind aber ganz andere. Hier können ausgewiesene Edelmetallexperten wie die Premium-Beratung ansetzen und mit strategischer Analyse, steuerlicher Optimierung und langfristigem Horizont maßgeschneiderte Portfoliolösungen anbieten, vergleichbar wie die Zentralbanken im institutionellen Bereich. Die Premium-Beratung bietet u. a. persönliche Betreuung, global flexible Lagerlösungen und digital jederzeit abrufbare Abwicklung.

"Die aktuellen Rekorde bei Gold, das Platin-Defizit und die anhaltenden Zentralbank-Käufe senden ein klares Signal", so Dr. Wilhelm. "Edelmetalle sind nicht nur Krisenversicherung, sondern strategischer Baustein moderner Vermögensallokation, wenn man alle Faktoren beachtet."

(Bildquelle: @SOLIT)

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