CSC-Zertifizierung: Die SCOPAR-Beratung hilft Unternehmen der Sand-, Kies- und Betonindustrie
02.10.2025 / ID: 433702
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

"Ich kenne die betrieblichen Abläufe und weiß, wo die Praxis drückt. Deshalb begleite ich Unternehmen so, dass sie den Prozess einfach und schnell umsetzen können", erklärt Knauf.
Herzstück seiner Beratung ist sein CSC-Tool (eine kleine, aber feine Excel-Datei). Damit werden alle Anforderungen strukturiert abgebildet, Nachweise systematisch dokumentiert und der organisatorische Aufwand spürbar reduziert.
Als optimalen Einstieg empfiehlt Knauf einen zweitägigen Kickoff-Workshop, in dem zunächst ein Grundverständnis bei den in die CSC-Zertifizierung involvierten Mitarbeitern geschaffen wird. Darüber hinaus werden zu jedem der über 100 CSC-Kriterien Ideen gesammelt sowie die Aufgaben und Verantwortlichkeiten festgelegt. "Gerade für kleinere Unternehmen ist es wichtig, dass der Prozess handhabbar bleibt - deshalb beginnen wir gemeinsam und sehr praxisnah", so Knauf.
Mit seinem Beratungsansatz bietet Knauf von der SCOPAR Unternehmensberatung KMUs eine maßgeschneiderte Unterstützung, die CSC-Zertifizierung ohne übermäßigen Ressourceneinsatz erfolgreich zu bewältigen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit durch mehr Nachhaltigkeit zu stärken. Zeige mir, wie ein Projekt beginnt und ich sage Dir wie es endet.
Jürgen T. Knauf ist Unternehmensberater seit Anfang der 90er Jahre. 2005 gründete er die SCOPAR Unternehmensberatung. Seit 2020 ist Knauf auch Nachhaltigkeitsmanager in einem Unternehmen der Sand- Kies und Betonindustrie.
Hintergrundwissen zur CSC-Zertifizierung und Beratung / Projektbegleitung
Ganzheitlich zur nachhaltigen Zukunft: Die fünf Säulen der CSC-Zertifizierung
Nachhaltigkeit ist mehr als ein Schlagwort - sie verlangt eine systematische und ausgewogene Betrachtung in allen betrieblichen Dimensionen. Die CSC-Zertifizierung greift genau das auf: Sie fordert und belohnt nicht isolierte Maßnahmen, sondern ein abgestimmtes Zusammenspiel aus Strategie, Prozessen und Nachweisen. Basis ist ein ganzheitlicher Ansatz, der fünf zentrale Kriterienbereiche umfasst und so Unternehmen ermöglicht, ihre nachhaltige Leistung klar, glaubwürdig und umfassend zu zeigen.
• Management: Dieses Fundament sichert Transparenz, Verantwortung und langfristige Steuerung. Hier geht es um nachhaltige Einkaufsstrategien, Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme sowie um Gesundheit & Sicherheit. Ein solides Managementsystem sorgt dafür, dass Nachhaltigkeit nicht in Projekten steckenbleibt, sondern über gelebte Werte und klare Prozesse im täglichen Handeln verankert wird.
• Umwelt: Der Fokus liegt auf Ressourcenschonung, Emissionsreduktion, Energieeffizienz, Wasserverbrauch, Biodiversität und Materialkreisläufen. In diesem Bereich zeigt ein Unternehmen, wie es seine ökologische Bilanz verbessert - zum Beispiel durch Monitoring, Nutzung erneuerbarer Energien oder effizientes Abfallmanagement.
• Soziales: Nachhaltigkeit bedeutet auch soziale Verantwortung: faire Arbeitsbedingungen, Gesundheit & Sicherheit am Arbeitsplatz, Kommunikation, Gemeinschaftsengagement und Weiterbildung. Ein geprüfter sozialer Ansatz stärkt Vertrauen - intern wie extern.
• Ökonomie: Dieser Bereich bewertet, wie ein Betrieb wirtschaftlich nachhaltig handelt. Ethik, lokale Wertschöpfung, Innovationsfähigkeit und ein offenes Feedbacksystem gehören dazu - also Aspekte, die über reinen Profit hinausgehen und Wertsteigerung auf Dauer sichern. Nur wenn das Wirtschaften enkelkonform geschieht, ist es wirklich nachhaltig.
• Produktkette: Nachhaltigkeit endet nicht am Werkstor: Der Ansatz erstreckt sich auf die gesamte Lieferkette - speziell Zement und Gesteinskörnungen. Unternehmen müssen belegen, wie sie ihre Materialquellen transparent einbinden, Rückverfolgbarkeit sicherstellen und Lieferanten nachhaltig auswählen.
Wenn ein Unternehmen in all diesen Bereichen überzeugt, entsteht ein glaubwürdiges Gesamtbild - nicht als Zusammenstoppeln von Einzelmaßnahmen, sondern als integriertes System. Die CSC-Zertifizierung fordert nicht perfekt zu sein - sie fordert nachvollziehbare Entwicklung, dokumentierte Fortschritte und einen Weg, den jede Firma realistisch verfolgen kann.
Nachhaltigkeit als Chance - wie eine CSC-Zertifizierung Unternehmen nutzt
Für kleine und mittelständische Unternehmen der Sand-, Kies- und Betonbranche kann eine CSC-Zertifizierung (Concrete Sustainability Council) ein echter Wendepunkt sein - nicht nur als Umweltlabel, sondern als strategischer Wettbewerbsvorteil. Unternehmen zeigen damit verlässlich, dass sie über alle Produktionsstufen hinweg sozial, ökologisch und wirtschaftlich verantwortlich handeln.
Vorteile einer CSC-Zertifizierung auf einen Blick
• Marktzugang & Wettbewerbsstärke: Viele Nachhaltigkeitssysteme wie BREEAM, LEED oder die DGNB erkennen das CSC-Label an. Damit öffnet sich für zertifizierte Betriebe der Zugang zu Projekten, bei denen Nachhaltigkeit eine Voraussetzung ist. und auch Bauträger und Bauherren legen zunehmend Wert auf "mehr Nachhaltigkeit am Bau".
• Transparenz & Glaubwürdigkeit: Mit der Zertifizierung belegen Sie verlässlich, wie Ihr Unternehmen in den Bereichen Management, Ökologie, Soziales und Wertschöpfungskette agiert - intern wie extern.
• Effiziente Prozesse & geringerer Aufwand: Der Einsatz eines strukturierten Vorgehens unterstützt Sie dabei, Nachweise systematisch zu erheben und zu dokumentieren - weniger Doppelarbeit, weniger Unsicherheit.
• Ressourcenschonung mit Blick auf die Zukunft: Wer Nachhaltigkeit jetzt ernst nimmt, ist langfristig robuster gegen Markt- und Gesetzesanforderungen und sichert sich frühzeitig Vorsprünge im Umweltdiskurs.
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Kontakt:
SCOPAR Unternehmensberatung
Jürgen T. Knauf
0160-94789375
knauf@scopar.de
https://www.scopar.de/csc-beratung
SCOPAR
Herr Jürgen T. Knauf
Am Bächlein 8
97318 Kitzingen
Deutschland
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email : knauf@scopar.de
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