KI vs. Fotograf: Warum der Mensch unersetzlich bleibt
26.11.2025 / ID: 435987
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Lübeck, 26. November 2025 - Die Zukunft Fotografenberuf ist durch Künstliche Intelligenz herausgefordert. KI übernimmt Aufgaben, die früher manuelle Arbeit erforderten - von Retusche bis zu Optimierungen. Viele fragen sich, ob der Fotografenberuf Bestand hat. Der Lübecker Fotograf Andre Leisner sieht keinen Grund zur Sorge. Er betrachtet die Entwicklung als Zäsur, welche den Fotografenberuf neu definiert."KI verändert unsere Hilfsmittel; sie ersetzt nicht, was Fotografie ausmacht: Nähe, Vertrauen und den Blick für echte Momente."
Leisner arbeitet seit über zwölf Jahren als Berufsfotograf. Er hat die Entwicklung der Branche hautnah erlebt. Die Anforderungen steigen, die Relevanz steigt. KI übernimmt repetitive Prozesse; der menschliche Teil des Berufs gewinnt an Bedeutung. Fotografie bleibt ein Kommunikationsberuf. Der Umgang mit Menschen, das Gespür für Stimmung und der richtige Zeitpunkt, lassen sich nicht automatisieren.
Dies belegt Leisner mit aktuellen Tests an KI-Hilfsmitteln. Die Ergebnisse (wie Geschäftsporträts durch Gemini 3) sind technisch beeindruckend; sie bleiben eine Simulation.
"Eine Kamera löst aus. Ein Fotograf löst etwas aus."
Damit meint er die Fähigkeit, Menschen so zu führen, dass authentische Bilder entstehen. Humor, Empathie, Fingerspitzengefühl - all das bleibt ein menschlicher Faktor. KI-Hilfsmittel analysieren und imitieren, bauen keine Beziehung auf.
Die Zukunft Fotografenberuf sieht der Fotograf in einer Verbindung aus Handwerk und Technologie. Bildgestaltung, Lichtführung und konzeptionelles Denken bleiben zentrale Fähigkeiten. Hinzu kommen neue Kompetenzen wie der KI-Prozess und Markenverständnis. Fotografen werden zu Problemlösern, die Kunden durch den Prozess begleiten - von der Idee bis zur finalen Bildsprache.
"Wer KI ignoriert, verliert Tempo. Wer sie sinnvoll integriert, gewinnt Freiheit für das, was Fotografie stark macht: kreative Entscheidungen und echte Begegnungen", sagt Leisner. Der Fotografenberuf verschwindet nicht, er professionalisiert sich weiter.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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