Wo Demotivation und Burnout Fremdworte sind
23.01.2012
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Ist ein Führungsproblem nicht gelöst, tauchen dessen Symptome immer wieder als neue Trendworte in den Medien auf: was in den 90-iger Jahren die Motivation, in der letzten Dekade die emotionale Bindung ist heute Burnout - im Kern geht es stets um den Erhalt der Leistungsbereitschaft. Doch auch die dramatische Zunahme der Fehltage wegen Burnout sollte nicht dazu verleiten, das alte Problem mit einer neuen Symptombehandlung beseitigen zu wollen.
Unternehmen setzen bereits erfolgreiche Strategien ein
gegen Demotivation bzw. Überlastung: von A wie Arbeitszeitmodell bis Z wie Zufriedenheitsmessung - im langen Katalog aktueller Maßnahmen finden sich auch solche, die mit geringstem Aufwand auf jeder Ebene und auf Dauer hohe Leistungsbereitschaft und umfassende Regeneration sichern.
Das Tool der FÜHRUNGSPROFIL-ANALYSE
zum Beispiel vermeidet nicht nur Demotivation und Burnout, sondern realisiert schon heute einen unverzichtbaren Führungsstandard von morgen.
http://www.anw1.de/30support/30-210fuehrungsprofil-analyse.php
"Überraschend an den Studien der letzten Dekade*" - so Vinzenz P. Grupp, Leiter der Akademie Neue Wirtschaft - "ist die einheitliche Ursache für Defizite bei der Arbeitsleistung und für hohe Fehlzeiten: hier wird durchgängig die Schnittstelle Mitarbeiter - Führungskraft genannt. Obwohl rund 65% aller deutschen Unternehmen ihre Führungskräfte weiterbilden und regelmäßig Mitarbeitergespräche durchführen, bleiben erfolgskritische Anforderungen noch immer unbefriedigt."
o Klare Ziele und eindeutige Aufgabenstellung
o Eingehen auf Ideen und Verbesserungsvorschläge
o Feedback und Anerkennung zur Arbeitsleistung
o Mitwirkung bei Entscheidungen, die den eigenen Arbeitsplatz betreffen etc.
Solche Anforderungen von Mitarbeiterseite lassen sich mit einer einfachen Analyse zuverlässig erfüllen - bei geringstem Aufwand für die Führungskraft. Den oft sechsstelligen Beträgen, die Unternehmen heute jährlich zur Burnout-Prävention einsetzen, stehen drei Stunden Aufwand pro Führungskraft und Jahr gegenüber. "Mitarbeiter wollen nicht geschont, sondern gehört werden", so das Fazit eines Abteilungsleiters im KFZ-Bau zum Nutzen der Führungsprofil-Analyse.
Sender: Akademie Neue Wirtschaft, 71111 Waldenbuch
Kontakt: Vinzenz P. Grupp
Tel.: 07157-20066
Mail: dialog@anw1.de
Kurzlink: http://www.anw1.de/30support/30-210fuehrungsprofil-analyse.php
* Gallup Organization: Studien Mitarbeiter-Engagement 2003-2010
* Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Studie Mitarbeiter-Engagement 2007
Foto: istockphoto
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Mühlhaldenweg 44 71111 Waldenbuch
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