Pressemitteilung von Sebastian Meyer

Solarförderung vor dem Aus?


05.03.2012 / ID: 50713
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Nachdem zuletzt bereits mehrere europäische Länder ihre Solarförderungen gekürzt haben, folgt nun auch Deutschland diesem Beispiel. Interessierte Anleger haben allerdings nach wie vor die Möglichkeit, in lukrative Solar-Projekte zu investieren, wie das Beispiel Bulgarien zeigt.

Beschluss der Bundesregierung und Auswirkungen
Seit Ende Februar 2012 ist nun amtlich, was schon seit längerer Zeit im Raum stand: Die Bundesregierung kürzt die Solarförderungen in Deutschland. Bestehende Solaranlagen sind von den Änderungen nicht betroffen. Um die Solarenergie stärker an den Markt heranzuführen, sollen bei Dachanlagen nur noch 85 % des erzeugten Stroms vergütet werden, bei Solarparks 90 %. Die Kürzungen sollen bereits ab kommender Woche gelten und die Kappungen reichen von 20 % bei Kleinanlagen, bis zu 30 % bei größeren und Freiflächenanlagen. Ab Mai 2012 wird die Förderung zusätzlich um 0,15 Cent für alle Anlagen jeden Monat gekürzt. Das entspricht einer zusätzlichen Kürzung je nach Größe der Anlage zwischen 10 % bis 15 %.

Sonnige Aussichten für den Infrastructure 1 European Solar
Income
Der SHEDLIN Infrastructure 1 European Solar Income investiert in einen
Solarpark in Kazanlak, Bulgarien. Anleger können in Bulgarien nach wie
vor von einem sehr guten Umfeld profitieren. Auch wenn die bulgarische
Regierung in naher Zukunft die Einspeisevergütungen ebenfalls
senken dürfte, so betrifft das den Infrastructure 1 nicht. Der bulgarische Staat hat einen Abnahmepreis von ca. 25 Cent/kWh für die nächsten 20 Jahre garantiert, wenn die Anlage bis zum 30. Juni 2012 an das Stromnetz angeschlossen ist.

Weitere Vorteile des Infrastructure 1 sind:
Umsetzung der EG-Richtlinie zur Förderung und Nutzung von Energie
aus erneuerbaren Quellen ist in Bulgarien gesetzlich verankert
Über 240 Sonnentage im Jahr
Die Globalstrahlungswerte liegen zwischen 1.350 kWh und
1.700 kWh (etwa 30 % mehr als in Deutschland)
Grundstückspacht für 30 Jahre ist bereits bezahlt
Kurze Laufzeit von nur 9 Jahren
Kein Entwicklungsrisiko, da der Erwerb der Solaranlagen erst nach
Fertigstellung durch den Partner Phoenix Solar AG erfolgt
Attraktive jährliche Ausschüttung von durchschnittlich 10 %

Erster institutioneller Anleger investiert in den IS1
Die Platzierung des Fonds seit Anfang Februar 2012 lief bisher sehr erfreulich und liegt über dem Plan. Ein erstes deutsches Family-Office hat bereits in größerem Umfang in den IS1 investiert.

Weitere Fragen zum Infrastructure 1 erhalten Sie hier: http://www.shedlin.com/uploads/tx_extranetproducts/prospects/1202124_SHC_SI1_Questionaire.pdf

http://www.shedlin.de
SHEDLIN Capital AG
Breslauer Straße 396 90471 Nürnberg

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