Pressemitteilung von Maren Herbst

Portfoliostabilisierung mit Mobilfunkinfrastruktur: Funktürme als defensive Sachwerte


30.03.2012 / ID: 54670
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Jeder zweite Amerikaner besitzt heute ein Smartphone. Das haben die Marktforscher von Nielsen in einer aktuellen Untersuchung ermittelt. Bei den neu verkauften Mobiltelefonen dominiert es eindeutig den Markt, in den vergangenen drei Monaten haben sich mehr als zwei Drittel der Käufer für ein Smartphone und gegen das klassische Mobiltelefon entschieden. Der Trend weg vom einfachen Telefon und hin zum mobilen Alleskönner setzt sich damit weiter fort.

Insgesamt zeigt sich, dass das Mobiltelefon ein wesentlicher Bestandteil des Lebens geworden ist. In den USA hat die Zahl der Mobilgeräte zuletzt die Zahl der Einwohner überstiegen. "Mobile Kommunikation ist ein Grundbedürfnis geworden", erläutert Stefan Winter, Geschäftsführer beim Emissionshaus SWORN Capital. Das auf Mobilfunkinfrastruktur spezialisierte Unternehmen SWORN nutzt den enormen Wachstumstrend im Mobilfunkmarkt für Finanzlösungen für Investoren. "Von diesem Trend können Investoren profitieren und gleichzeitig ihr Portfolio mit einer krisensicheren Geldanlage stabilisieren."

Unter Mobilfunkinfrastruktur versteht man u.a. Türme für den Mobilfunk. An ihnen werden Antennen befestigt, die die Daten übermitteln. Diese Türme sind beispielsweise in den USA - anders als in Deutschland - häufig nicht im Besitz der Mobilfunkunternehmen sondern von Unternehmen, die sich auf den Betrieb von Mobilfunkmasten spezialisiert haben und Antennenplätze an die Mobilfunkunternehmen vermieten.

Diese Mastbetreiber profitieren davon, dass die Kommunikation via Smartphone und die Nutzung von Tablet-PCs heute fest im Leben vieler Menschen verankert ist und als unverzichtbare Selbstverständlichkeit angesehen wird. Da die Mobilfunknetze - unabhängig von wirtschaftlichen Zyklen - immer stärker genutzt würden, würden immer mehr Antennenplätze an den Funktürmen angemietet, erläutert der SWORN-Geschäftsführer. Ein besonderer Vorteil für die Mastbetreiber sei die stark steigende und unelastische Nachfrage. Die Mobilfunkunternehmen müssen investieren, da ihre Kunden mit den neuen Mobilgeräten die Kapazitäten der Mobilfunknetze an die Grenzen treiben. T-Mobile USA beispielsweise, der viertgrößte US-Mobilfunkanbieter will in den kommenden vier Jahren 4 Milliarden US-Dollar in sein Netz investieren, wie u.a. das Handelsblatt am 23. März meldete. "Durch die unelastische Nachfrage entwickeln sich Funkmasten unbeeindruckt von Kapitalmarkt und Konjunktur und halten auch in unruhigen Börsenzeiten ihren Wert weitgehend stabil", unterstreicht Winter die Stärke der Assetklasse.

Hierdurch finden Investments in die Mobilfunkinfrastruktur immer mehr Anhänger. Denn für Investoren leisten Funktürme als defensive Sachwerte einen relevanten Beitrag zur Stabilisierung des Portfolios. Weitere Informationen zu den Investitionsmöglichkeiten und die Assetklasse Mobilfunkinfrastruktur finden Interessierte auf http://www.sworn-capital.com.
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Beuckestraße 4 14163 Berlin

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