Verschärfter Wettbewerb gefährdet den Qualitätsjournalismus in der Branche der Geschlossenen Fonds
06.06.2012 / ID: 64030
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Es geht hart zu im Markt für Geschlossene Fonds. Produktgesellschaften und Kapitalanlagegesellschaften stehen immer mehr im Fokus der Öffentlichkeit, die rechtlichen Rahmenbedingungen werden zunehmend verschärft und Anleger halten sich in Zeiten der Schulden- und Währungskrise immer noch zurück.
Geschlossene Fonds, derzeit speziell Schiffs- und Immobilienauslandsfonds, haben in der Öffentlichkeit ein Imageproblem. Das hinterlässt auch in der Berichterstattung und in der Zusammenarbeit mit den Medien Spuren. Wenn für das klassische Anzeigenmarketing generell weniger Budget zur Verfügung steht, geraten Verlage unter Finanzdruck. Für viele große und kleine Fachverlage und Medien wird die Refinanzierung dann zum Problem. Die geringere Einnahmenseite wird in Form eines niedrigeren Lohnniveaus an ihre Redakteure (sowohl angestellt als auch freiberuflich) weitergereicht. Das macht unseriöse Verlage und Redakteure für unmoralische Angebote mancher Produktgeber, die händeringend nach Aufmerksamkeit und Umsatz suchen, anfälliger. Das gefährdet den Informations- und Wahrheitsgehalt der verbreiteten Inhalte.
Dabei geraten auch Mitbewerber, bei denen das Geschäft nachweislich läuft und funktioniert, viel leichter ins Visier. Während der Aufbau einer Reputation viele Jahre dauert, ist es gerade im Internetzeitalter ein Leichtes, den Ruf eines Konkurrenten durch gezielte PR- und Marketing-Aktionen nachhaltig zu schädigen. Einige Finanz-Marketing-Berater und Gesellschaften haben daraus bereits ein für sie einträgliches Geschäftsmodell entwickelt. Dabei werden gezielt negative Nachrichten gegen Mitbewerber gestreut, bis hin zu Auftragsarbeiten an unseriöse und geringverdienende Journalisten, welche dann ihrerseits negative Berichte unter dem Deckmantel des angeblichen Verbraucherschutzes über den Mitbewerber veröffentlichen. Das Selbige gilt auch für Rechtsanwälte, welche im Internet auf angebliche Prospektmängel verweisen und angebliche Verfehlungen anprangern, immer in der Hoffnung, dadurch Mandanten für sich zu gewinnen.
Von derartigen Aktionen und Machenschaften distanziert sich fairvesta ausdrücklich.
Während in den meisten Printmedien der Finanz- und Versicherungsbranche die journalistische Qualität weitestgehend hoch ist, sinken im Internet die Qualität und das Niveau der dort zu findenden Botschaften. Gerade in Foren und Blogs, in denen anonym oder unter falschem Namen veröffentlicht werden kann, dominieren von Laien erstellte willkürliche - zum Teil verleumderische und für das Unternehmen kreditgefährdende - Beiträge ohne jeglichen geprüften und nachvollziehbaren Sachgehalt. Dabei geht es hauptsächlich um sogenannte Schmähkritik, um dem Unternehmen oder dem Mitbewerber Schaden zuzufügen. Dabei stellte sich nach einiger Zeit meist heraus, dass entweder ein Mitbewerber oder ein ehemalige Mitarbeiter oder Vertriebspartner, welche sich ungerecht behandelt fühlen, die Ursachheber solcher meist unhaltbarer Vorwürfe waren. Das Internet jedoch vergisst nie, sodass negative Forenbeiträge auch nach Jahren noch bei einer Google suche unter den ersten Rangplätzen zu finden sind.
Anlegern ist zu empfehlen, sich von fachlich gut ausgebildeten Finanzdienstleistern und Vermögensberatern beraten zu lassen und nicht jedem vermeintlichen Top-Google-Treffer blind zu vertrauen. Für fundierte Informationen verfügt fairvesta über regionale Ansprechpartner, die Anlegern gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen und alle qualifizierten Fragen beantworten.
fairvesta begrüßt ausdrücklich jede unabhängige Berichterstattung, die Chancen und Risiken ihrer Finanzprodukte aufzeigt und so das Verständnis der Funktionsweise des Immobilienhandelsfonds Mercatus X erhöht. Größtmögliche Transparenz und der offene Dialog mit Geschäftspartnern liegt fairvesta sehr am Herzen.
Fachinformationen zu fairvesta und Kontaktdaten kompetenter Ansprechpartner finden Sie auf http://www.fairvesta.com.
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