Pressemitteilung von Mario Hess

Bank of Scotland senkt Tagesgeld-Zinsen auf 2,25 Prozent p.a.

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Vergleich.info berichtet: Die Bank of Scotland hat ihre Tagesgeld-Zinsen auf 2,25 Prozent p.a. gekürzt. Mit den 15 Basispunkten musste die schottische Direktbank auch einige Plätze im Tagesgeld-Vergleich unter http://www.vergleich.info/konto-karte/tagesgeld/ abgeben. Auch die Top5 der besten Tagesgeldkonten musste die Bank of Scotland verlassen. Mit den 2,25 Prozent Zinsen p.a. teilt sich die Direktbank nun einen Platz mit der ING-DiBa. Von der Zinssenkung sind sowohl Neu- als auch Bestandskunden betroffen.

Bis 2,50 Prozent Zinsen p.a. im Tagesgeld-Vergleich

Mit dem besten Tagesgeld-Angebot können sich Anleger derzeit 2,50 Prozent Zinsen p.a. sichern, und zwar für ganze sechs Monate. Erst vor Kurzem ist die GEFA BANK in den Vergleich eingestiegen. Um in den Genuss dieser recht attraktiven Konditionen zu kommen, müssen Sparer allerdings mindestens 10.000 Euro anlegen. Die Bank of Scotland verzichtet indes auf eine Mindestanlagesumme. Die Zinsen gibt es bereits auf den ersten angelegten Euro bis zu einer Einlage von 500.000 Euro. Auf lästige Zinsstaffeln verzichtet die Direktbank. Sparer profitieren somit von einem transparenten Anlagekonto. Die Verwaltung des Bank of Scotland Tagesgeldkontos erfolgt einfach und bequem vom heimischen Rechner oder von unterwegs aus.

30 Euro Startguthaben für Neukunden

Zwar liegt die Bank of Scotland mit den 2,25 Prozent Zinsen p.a. deutlich unter den Top-platzierten Angeboten im Vergleich, mit dem Startguthaben von 30 Euro können sich Anleger allerdings einen deutlichen Renditevorteil verschaffen. Das großzügige Startguthaben gibt es für die Eröffnung des ersten Tagesgeldkontos bei der Bank of Scotland bis zum 5. August 2012. Die Gutschrift erfolgt innerhalb von sechs Wochen nach der ersten Einzahlung. Alle Infos zum Bank of Scotland Tagesgeld können unter http://www.tagesgeldrechner.info/tagesgeld/bank-of-scotland-tagesgeldkonto/ nachgelesen werden.

Sicherungsgrenze beachten!

Zwar können Sparer bis zu 500.000 Euro bei der Bank of Scotland rentabel deponieren, im Rahmen der erweiterten Einlagensicherung sind die Einlagen der Sparer allerdings nur bis zu einer Summe von 250.000 Euro zu 100 Prozent geschützt. Für höhere Summen bietet es sich an, diese aufzusplitten und auf mehrere Anlagekonten bei verschiedenen Banken zu investieren.



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