Pressemitteilung von Lars Eriksen

Inflationsgefahr, die Folge der Euro-Lüge


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Wirtschaftswissenschaftler wie Prof. Sinn waren inzwischen inständigen und weisen darauf hin, dass die wirtschaftliche Stabilität Deutschland in Gefahr ist. Die Inflationsgefahr (http://inflationsgefahr.com/), die immer größer wird, je mehr Staaten unter den vermeintlichen Schutz des Euro-Rettungsschirms schlüpfen, droht ganze Privatvermögen zu zerstören. Den Banken und den Staaten ist dies nicht unrecht, denn sie gewinnen durch die Inflationsgefahr und ihre Folgen. Die Banken erhalten ihr Geld zurück und die Staatschulden werden durch die Inflation abgebaut. Letztlich gilt immer noch die bekannte Tatsache, dass Staaten ihr Geld im Unterschied zu den Bürgern selbst drucken. Der einzelne Euro ist dann zwar nicht mehr so viel wert, aber die rechnerische Schuldenhöhe der Staaten sinkt. Dafür nehmen sie die Inflationsgefahr gerne in Kauf.

Durch die Transfer-Union und die faktische Einführung von Eurobonds gewinnt die Inflationsgefahr an zusätzlicher Brisanz. Wenn alle Staaten glauben, sie können auf Kosten ihrer stärkeren Partner weiterhin über ihre Verhältnisse leben, dann wird dies schlussendlich zur Verringerung des Wertes des Euros führen. Millionen deutscher Sparer und Anleger fürchten daher völlig zu Recht um ihr Geld. Fonds und Großanleger haben die Zeichen der Zeit längst erkannt und ziehen sich mit hoher Geschwindigkeit in großem Maßstab aus dem Euro zurück.

Da macht es Sinn, nach Möglichkeiten zu suchen, der Inflationsgefahr zu entgehen. Eine einfache und bewährte Möglichkeit ist es, das Geld in der Schweiz zu sichern. Die Schweiz ist ganz bewusst und vorausschauend nicht in den Euro-Raum eingetreten. Die Einlagen, die in dem weltoffenen Alpenstaat getätigt werden, sind sicher und unterliegen keiner Inflationsgefahr. Hinzu kommt, dass das Bankgeheimnis in der Schweiz immer noch einen sehr hohen Stellenwert genießt. Auch den Neidfaktor, den viele Vermögenden in Deutschland ab und an zu spüren bekommen, ist in der Schweiz kaum zu finden. Hier genießt das Privateigentum noch den Respekt und die Sicherheit, die ihm gebührt.
inflationsgefahr eurokrise

http://inflationsgefahr.com
inflationsgefahr.com
Slöjdgatan 9 11157 Stockholm

Pressekontakt
http://inflationsgefahr.com
inflationsgefahr.com
Slöjdgatan 9 11157 Stockholm


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Lars Eriksen
22.08.2012 | Lars Eriksen
Inflationsgefahr: Rente wird vernichtet
Weitere Artikel in dieser Kategorie
28.11.2024 | GOLDINVEST Consulting GmbH
Analysten heben Kursziel für Goliath Resources klar an
28.11.2024 | Paragon DACH & CEE
Die E-Rechnung kommt ab 1. Januar
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 1
PM gesamt: 419.330
PM aufgerufen: 71.167.192