Pressemitteilung von Herbert Maurer,

Finanzhaftung Deutschlands vernichtet Altersvorsorge Millionen Deutscher

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Solange die europäische Währungsunion Bestand hat, wird die Inflation zu kontrollieren sein. Die Inflation unserer Sorgen jedoch steigt mit jedem neuen Rettungsschirm, der aufgespannt werden muss. Deutschland ist längst vom Retter Griechenlands zum erpressbaren Kassenwart geworden, der für die Misswirtschaft in weiteren Schuldenländern gerade stehen muss. Bedenkt man, durch welche Mechanismen man eine Inflation anheizen kann, sind unsere steilen Sorgenfalten berechtigt. Auch wenn man nicht solche dramatischen Szenarien wie der Ökonom Hans-Werner Sinn entwerfen muss, liegt es nahe, dass die Bundesbürger am Ende die Zeche für die hohe Staatsverschuldung zahlen müssen. Der Abbau der Sozialleistungen, die Inflation der Steuererhöhungen oder die indirekte Rentenbeschneidung stehen an. Unsere Altersvorsorge ist alles andere als sicher, denn immer mehr Bürger sind im frühen Lebensalter arbeitslos und haben nicht einmal das Nötigste. Wie sollten Menschen im Niedriglohnsektor oder ohne Arbeit wohl private Altersvorsorge (http://www.capital-reserve.de/rentenvorsorge/) treffen? Man verlangt es ihnen zwar ab, aber sie können es gar nicht leisten.

Die Inflation hat uns fest im Griff. Mit privater Altersvorsorge hätten wir viel früher anfangen müssen. Zukünftig können wir unsere Gelder nicht einmal mehr zinsgünstig in Bundesschatzbriefen anlegen, denn diese werden plötzlich eingestellt. Wie schlecht steht es um den Staat tatsächlich, wenn er seine eigenen Wertpapiere einstellen muss, weil er die Zinsen dafür nicht mehr garantieren kann? Ökonom Sinn rechnet uns vor, dass beim Zerbrechen der europäischen Währungsunion an die 500 Milliarden Schulden auf uns zukommen. Diese müssen wir dann aus eigener Tasche decken, weil niemand sie mehr abzahlen wird. Solche gigantischen Risiken hat kein anderer EU-Staat zu tragen. Welche Zusagen aus Wahlversprechen können unsere Politiker angesichts dieser Entwicklung noch halten? Sicher ist, dass noch mehr falsche Vorhersagen und gebrochene Versprechen ihren Weg pflastern werden. Sämtliche Rettungsmaßnahmen innerhalb der Währungsunion gehen zu Lasten des Steuerzahlers. Die Bundesbürger treten mit ihrem Privatvermögen in Haftung für die Schuldentilgung des Staates. Und die Altervorsorge?

In unsicherer Lage bietet sich die Schweiz als sicherer Anlageort für Vermögen (http://meine-rentenvorsorge.com/geldanlageschweiz.html) an. Die Schweiz gehört nicht zum EU-Raum, der Schweizer Franken ist als Währung stabil. Ihre Spareinlagen werden durch staatliche Garantien geschützt. Das Bankgeheimnis genießt aus guten Gründen Verfassungsrang. Ihr Geld ist in der Schweiz sicher, wird verlässlich verwaltet und vermehrt. Der Respekt vor Eigentum und Eigentümer ist groß. Auf Diskretion und Rechtssicherheit der Schweizer Banken ist Verlass. Sie betreiben ein hochstehendes Vermögens-Management statt der Inflation Vorschub zu leisten. Kurzum: Wenn Sie Ihr Vermögen sichern möchten, investieren Sie sicher in der Schweiz. Das Geld für Ihre Altersvorsorge ist auf Schweizer Konten vor dem Zugriff bundesdeutscher Instanzen sicher.
Eine Übersicht der aktuellen Ereignisse der Euro Krise, die jeden Deutschen betreffen, finden Sie hier auf dem Euro Krise und Politik-Lügen (https://plus.google.com/104211106482529065882/posts) Blog.

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