Investitionen in der Euro Zone werden jetzt zur Falle
22.08.2012
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Deutschland sitzt schon längst in der Investitionsfalle. Statt Investitionen in die eigene Wirtschaft zu tätigen, die Sozialleistungen endlich zu verbessern oder Investitionen in die geplante Energiewende zu tätigen, retten wir Griechenland, Italien oder Spanien, die wegen ihrer Misswirtschaft ins Wanken geraten sind. Politiker aus Deutschland machen glaubhaft, dass es dazu keine Alternative gibt. Denn fällt der Euro als Gemeinschaftswährung, präsentiert die Bundesbank etwa 500 Milliarden Euro Forderungen. Es ist nur keiner mehr da, der diese gigantische Schuldensumme ablösen kann. Deutschland bleibt darauf sitzen und wird sich das Geld über höhere Vermögenssteuern oder Mehrwertsteuererhöhungen von seinen Bürgern holen müssen, um die Kredite abzuzahlen. Kein Wunder, dass wohlhabende Bürger in Deutschland bereits einen Vermögensverlust fürchten und ihr Geld zunehmend in der Schweiz anlegen. Die Investition in den Schweizer Franken ist dank Rechtssicherheit, Bankgeheimnis und staatlicher Garantien eine gute Investition.
In Deutschland geht längst die Angst um, auch wenn die Bürger sich noch ruhig verhalten. Die Glaubwürdigkeit der Politiker sinkt. Gegebene Garantien sind völlig wertlos, so gibt es zB. keine Staatsgarantie für Spareinlagen (https://plus.google.com/104211106482529065882/posts/Q4c2CEKXJFL) bei Bankenpleite. Ihre Wahlversprechen sind nur Worthülsen, deren Erfüllung niemand mehr erwartet. Dem drohenden Vermögensverlust steht ein gravierender Vertrauensverlust in die deutsche Politik gegenüber. Ob der schlimmste Fall eintritt, nämlich der Zerfall der EU und der Fall des Euro, weiß niemand. Doch schon der Austritt Griechenlands aus der Union würde das Finanzsystem in Deutschland ins Wanken bringen. Tritt Griechenland aus, muss Deutschland ebenso wie die anderen EU-Mitgliedsstaaten die Schuldenlast der Griechen übernehmen. Unsere Investition in die Rettung der EU käme uns dann teuer zu stehen.
Um dem drohenden Vermögensverlust (http://investitionsfalle.de/) zuvor zu kommen, tätigen immer mehr Anleger eine Investition in den sicheren Schweizer Franken. Da die Schweiz kein EU-Mitgliedsstaat ist, ist ihre Währung auch nicht gefährdet. Wenn Deutschland in Haftung für drohenden Bankrott genommen wird und uns durch Steuererhöhungen und Sonderabgaben auf Kapital einen spürbaren Vermögensverlust beschert, ist unser Geld in der Schweiz vor staatlichen Zugriffen absolut sicher. Die Anlage von Kapital in der Schweiz hat sich bewährt. Dank Rechtssicherheit und Bankgeheimnis mit Verfassungsrang ist die Schweiz auch heute ein Synonym für Verlässlichkeit, Diskretion, Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit. Eigentum wird respektiert. Das Schweizer Vermögens-Management betrachtet den Wohlstand anderer nicht als Grundlage für Spekulationsgeschäfte oder dramatische Rettungsmaßnahmen mit ungewissem Ausgang. In der Schweiz mehrt man Vermögen statt es anzugreifen oder einem Vermögensverlust anheim zu stellen.
Dies im Gegensatz zu Deutschland, wo der Staat durch das Aufblähen der Geldmenge die gesamte Alters- und Rentenvorsorge Deutschlands vernichtet (http://www.facebook.com/Capital.Reserve/app_119675098165958).
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