Pressemitteilung von Alexander Burkhardt

Einem Drittel aller Arbeitnehmer droht die Altersarmut


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Wie aktuelle Studien jetzt gezeigt haben, muss heute schon ein Drittel
der Arbeitnehmer im Rentenalter mit einer monatlichen Rente von unter 688EUR auskommen. Das ist der Betrag der Mindestrente, auf den aufgestockt wird, wenn man einen Antrag darauf stellt.
Das machen aber viele Menschen aus Scham nicht und so kommt es, dass immer mehr alte Menschen einem Job
nachgehen um irgendwie über die Runden zu kommen.
Wer 35 Jahre lang als Vollzeitbeschäftigter 2.500EUR brutto verdient hat,
kann beim Renteneintritt im Jahre 2030 mit 688EUR Rente im Monat rechnen.
Wer 40 Jahre lang Vollzeitbeschäftigt war, erreicht die 688EUR monatliche Rente mit 2.200EUR Bruttogehalt.

Die Altersvorsorge sollte auf jeden Fall privat aufgestockt werden, sagt Regionaldirektionsleiter der Allfinanz-DVAG
Pascal Verbracken.
Er muss es wissen, schließlich ist Herr Verbracken Experte auf diesem Gebiet. Er leitet mit seiner Partnerin Anke Kraft zusammen die
Allfinanz-Agentur Verbracken-Kraft, zuständig für München sowie den Großraum Starnberg. Im Vorsorgebereich ist die Allfinanz-DVAG der Exklusivvertrieb für die AachenMünchener.

"Wer in jungen Jahren vorgesorgt hat und heute in Rente geht, der kann sich glücklich schätzen" weiß Pascal Verbracken.
Das sei allerdings der geringere Teil der Rentner, viele leben am Existenzminimum.
"Wer früh damit beginnt, sich um die Vorsorge zu kümmern kann später mal deutlich entspannter in den wohlverdienten Ruhestand gehen" sagt Verbracken weiter.
Tatsächlich ist es besonders wichtig, möglichst früh damit zu beginnen.
Durch den Zinseszinseffekt verschenkt man mit jedem Jahr des Zögerns bares Geld.

Wer als 20-jähriger 100EUR im Monat investiert, hat zum Rentenbeginn mit 67 Jahren ein Verrentungskapital von rund 156.800EUR angespart.
Berechnung: 4,2% Zinsen, welche die AachenMünchener zurzeit bietet.
( Jahr: 2012 )
Wenn der jenige ein Jahr wartet und mit 21 Jahren beginnt, stehen ihm mal rund 149.300EUR Verrentungskapital zur Verfügung.

Hier werden zu Beginn zwar 1.200EUR Beitrag gespart, die am Ende aber 7.500EUR weniger Kapital bedeuten.

Besonders interessant sind die steuerlichen Aspekte, denn einige Altersvorsorgeformen sind steuerlich absetzbar, schmälern also das zu versteuernde Einkommen und somit die Steuerlast.
Die Agentur Verbracken-Kraft ist spezialisiert auf die individuelle Vorsorgeberatung ihrer Kunden.
Hier wird die momentane Lebenssituation jedes einzelnen analysiert, steuerliche Aspekte werden berücksichtigt und die Wünsche- und Ziele werden mit dem Kunden ausführlich besprochen.
Oft wird auch der Steuerberater des Kunden mit einbezogen, denn der kennt die finanzielle Situation des Einzelnen häufig am besten.

Immer noch betreiben 40% der Sozialversicherungspflichtigen keine private Vorsorge, bei den Selbstständigen sind es noch mehr.
"Die Menschen sind durch die aktuelle Situation sehr verunsichert, was ich gut verstehen kann. Ich erlebe es oft, dass Kunden sehr dankbar sind wenn sie eine ausführliche Analyse inklusive Vorsorgeempfehlung von uns bekommen. Häufig kommen dann Aussagen wie: das hat mir in der Form und vor allem so verständlich noch nie einer erklärt" sagt
Pascal Verbracken.

Es zeigt sich, dass die private Vorsorge immer wichtiger wird.
Wer also früh beginnt vorzusorgen muss sich im Alter nicht mehr sorgen
und kann seinen wohlverdienten Ruhestand auch finanziell unabhängig genießen.
Altersarmut Altersvorsorge Rente Vorsorge Verbracken

http://www.verbracken.de
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