1. Dresdener Werteforum für berufliche und unternehmerische Perspektiven
27.09.2012 / ID: 80535
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Dresden. Die Anforderungen in der Arbeitswelt steigen. Eine Tatsache, der tragischerweise immer noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Mit fatalen Folgen für die von psychischen Fehlbelastungen Betroffenen und gleichermaßen für den Erfolg eines Unternehmens. Denn wo Burnout oder Mobbing in der Arbeitswelt nicht erkannt oder ignoriert werden, fehlt die treibende Kraft zufriedener, engagierter und integrierter Mitarbeiter.
Berufliche Fairness und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur sind dringende Handlungsziele, für die sich ehrenamtlich der Verein jobben ohne mobben (J.O.M.) e.V. stark macht. Um den Gedankenaustausch bei diesem wichtigen Zukunftsthema zu fördern, lädt J.O.M. alle Interessierten am 09.10.2012 zum 1. Dresdener Werteforum ein. Der Aktionstag in der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden (Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden) soll erstmals eine Plattform bieten, über zentrale werteorientierte Fragen im beruflichen Umfeld zu informieren und zu diskutieren. Beginn der öffentlichen Veranstaltung ist 19 Uhr, Haupteingang / PAB (Präsentations- und Ausstellungsbereich der HTW Dresden). Prominenter Teilnehmer der Podiumsdiskussion wird Thomas Jurk, Mitglied des Sächsischen Landtages und ehemaliger Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, sein.
Wichtiges Thema hochkarätig besetzt
"Eine solche Wertediskussion ist dringend notwendig, ja fast schon überfällig", ist Jurk überzeugt. "Deshalb freue ich mich sehr über die Einladung zum Dresdener Werteforum. Und ich hoffe auf neue Ideen. Hier muss man gemeinsam an einem Strang ziehen, um den Knoten zu lösen." Zur Sprache kommen wird zum Beispiel, welche Chancen eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur eröffnet und was gute Führung ausmacht. Auch darüber, wie Unternehmen und Mitarbeiter ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben sicherstellen können und was sich präventiv für die eigene Gesundheit tun lässt, wird zu diskutieren sein. Cordula Grüssel, ehrenamtliche Vorsitzende und Gründungsmitglied des Vereins jobben ohne mobben e.V., betont: "Der sich verschärfende globale Wettbewerb, der demographische Wandel und die zunehmende Flexibilisierung setzen Unternehmen wie Mitarbeiter immer stärker unter Druck - um nur einige Beispiele zu nennen. Vor diesem Hintergrund gewinnen Fragen nach dem Wert der eigenen Arbeit sowie der Anerkennung immer mehr an Bedeutung. Dieser Entwicklung tragen wir mit unserem Verein und nicht zuletzt mit dem jetzigen Ausrichten des Dresdener Werteforums Rechnung."
Seit 2009 setzt sich J.O.M. ehrenamtlich für den Gesundheits- und Arbeitsschutz ein. (weitere Informationen: http://www.jobben-ohne-mobben.de/ueberuns ) Die Mobbingprävention und der Schutz vor psychischen Fehlbelastungen ist ein besonderes Anliegen. Anlässlich des 'Welttages der menschenwürdigen Arbeit' beteiligt sich der Verein in diesem Jahr mit einem Aktionstag für mehr Unternehmenskultur, Fairness und Arbeitsethik. Man hofft gemeinsam mit allen Engagierten darauf, das Thema stärker in das Bewusstsein von Entscheidern und Öffentlichkeit zu bringen.
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