Immobilienstandort Deutschland Bedarfsdeckung nicht in Sicht
23.10.2012 / ID: 84809
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
(NL/3597661050) Hamburg, 23. Oktober. Im internationalen Vergleich zeigt sich der deutsche Immobilienmarkt als überdurchschnittlich. Preise für deutsche Wohnimmobilien stiegen im vergangenen Jahr um durchschnittlich 5,5 %. In München belief sich der gemittelte Quadratmeter-Preis in 2011 auf 12,70 Euro, was im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung um 6,7 % entspricht. Im Hamburg betrug die Verteuerungsrate bei Wohnimmobilien im Vergleich zum Vorjahr sogar 9,7 %.
Grund für die Verteuerung ist das nur langsam wachsende Angebot an Wohnraum bei einer stark steigenden Nachfrage, erläutert Lahcen Knapp, Geschäftsführer der Hamburger One Group. Für München rechnen Experten mit einem Bevölkerungswachstum von 10,9 % bis 2030. Hamburg verzeichnete allein im ersten Quartal 2012 einen Zuwachs von knapp 5,8 %.
Wohnimmobilien in derartigen Top-Lagen sind daher bei Investoren anhaltend beliebt. Am besten entwickeln sich Immobilien in Ballungsräumen mit einer guten wirtschaftlichen Langfristprognose, die zudem über eine steigende Wohnflächennachfrage verfügen. Aus den Zahlen wird deutlich, dass München und Hamburg die attraktivsten Märkte bilden. Im Bereich der Wohnimmobilien sind jedoch kaum noch Core-Objekte verfügbar, führt Knapp aus. Daher konzentrieren sich institutionelle Investoren zunehmend auf die Projektentwicklung.
Projektentwicklung in diesem Sinn verspricht dabei maximale Wertschöpfung, indem bedarfsgerecht gebaut wird, anstatt Immobilien zum hohen Marktpreis zu kaufen. Gleichzeitig bieten Projektentwicklungsfonds kürzere Laufzeiten, so zum Beispiel 7 Jahre beim aktuellen Fonds ProReal Deutschland der One Group im Gegensatz zu den sonst für Immobilienfonds üblichen 13 Jahren. Dabei führt das Segment Projektentwicklung mit einem Anteil von gerade mal rund 4 % an allen geschlossenen Immobilienfonds in 2011 noch ein Nischendasein, so Knapp weiter. Investoren rät er, besonders auf die Erfahrung der Bauträger zu achten. Nur so sei es möglich, Risiken der Bauvorhaben exakt einzuschätzen und dadurch optimal an den Opportunitäten zu partizipieren.
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