Herren-Unterhemd: geliebt oder gehasst
26.10.2012
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Die kontroverse Diskussion über das Tragen oder Nicht-Tragen eines Unterhemdes (http://www.albert-kreuz.de/Herren-Bekleidung/Unterhemden/)ist so alt, wie das Unterhemd selbst. Einig ist man sich selten - entweder man liebt es oder man hasst es.
Ist dieses Phänomen bald vorbei? Die neue Herren Unterhemden -Generation ist anders als alles zuvor: weit entfernt von ungepflegt und unattraktiv.
Das klassische Feinripp hat viele Nachteile: durch feine Oberhemden sieht man die dicken Träger durch. Auch der zu weite und schlabbrige Schnitt führt zu unschöner Faltenbildung . Dadurch ist der Anblick eines solch ausgeleierten Kleidungsstückes nicht gerade schön. Unweigerlich assoziiert man also mit dem Trägerunterhemd eher etwas Unangenehmes.
Oft kommt das T-Shirt zum Einsatz als "Unterhemdersatz" - doch ist dies zu kurz, zu dick und zu weit geschnitten. Schon eine minimale Bewegung reicht und das Shirt rutscht aus der Hose und rollt sich in Falten am Bauch und im Rücken. Zudem schaut schnell der Rundausschnitt unter dem Oberhemd hervor. So ist es klar, dass viele das Tragen von Unterhemden bzw. deren bisheriger Alternativen verpönen. Unattraktiv möchte eben keiner sein.
Und das obwohl die Vorteile eines Unterhemdes nie außer Frage waren:
- Es ist viel angenehmer auf der Haut als der eher kühle und harte Stoff des Oberhemdes und bildet damit eine samtweiche Zwischenschicht.
- Feine und hochwertige Oberhemden werden vor Abnutzung geschützt.
- Unschöne Schweißflecken auf der Bekleidung werden vermieden.
- Das Unterhemd nimmt überflüssige Feuchtigkeit insbesondere im Bereich von Brust, Rücken und unter den Armen auf und vernetzt diese - so wird die Haut trocken gehalten.
- Für eine ausgezeichnete Hygiene unerlässlich.
- Schutz vor Erkältung im Sommer wie im Winter - speziell im Nierenbereich.
Warum lehnen aber trotz der klaren Vorteile und wertvollen Funktion so viele dieses Kleidungsstück vehement ab? Liegt es am weit verbreiteten schlechten Image als "Bauarbeiter-Look"? Ist es die Assoziation mit dem ungepflegt auf der Couch sitzenden Herrn im schmutzigen Schlabber-Unterhemd?
Ganz bestimmt sind es diese Bilder, die im Geiste auftauchen, sobald vom Tragen eines Unterhemdes gesprochen wird. Es scheint als sei der Unterhemden-Träger altmodisch, unattraktiv oder gar ungepflegt. Nicht selten muss sich ein Herr geradezu verteidigen nur weil er dieses viel diskutierte Wäschestück trägt.
Das ist eigentlich ein Dilemma, denn ein modernes Unterhemd muss sich nun wirklich nicht mehr verstecken. Aus den oft unansehnlichen Trägershirts aus Feinripp sind gesellschaftsfähige, ja elegante und stilvolle Kleidungsstücke geworden, die in der Garderobe eines gepflegten Mannes nicht fehlen sollten. Die neue Generation von Unterbekleidung ist eben anders. Dezent und fast nicht mehr zu spüren werden sie nicht umsonst von vielen Trägern als "zweite Haut" bezeichnet, auf die man vor allem im Business-Alltag nicht mehr verzichten möchte.
Seit einiger Zeit können Unterhemden selbst "unsichtbar" sein, wie der deutsche Wäsche-Hersteller aus Teltow, ALBERT KREUZ beweist. Die Idee, das alte Feinripp neu zu erfinden und daraus ein unsichtbares hoch funktionelles Kleidungsstück zu machen hat sich in der Herrenwelt fest etabliert. Hautfarbe und innovative Formen sind die Stichworte. Alles andere als unattraktiv zeigt sich die neue Generation "Business-Unterhemd" als täglicher Begleiter des Herrn mit Stil. Ohne Kontrast zur eigenen Hautfarbe sind die Unterhemden auch unter sehr feinen Oberhemden nicht mehr zu sehen. Das Unterhemd hat ein neues Gewand: extra lang damit die
Bewegungsfreiheit uneingeschränkt gegeben ist, körpernah um wie eine zweite Haut anzuliegen und nicht zuletzt ein spezieller Ärmelschnitt, der den Nähten des Oberhemdes angepasst ist.
Vorbei mit dem Klischee von "ungepflegt" . Die modernen Business-Unterhemden verwandeln das Image ins Gegenteil: So ist es heute ganz schnell der Herr, der kein Unterhemd trägt, der als "ungepflegt" gilt. Wenn Flecken und Schweiß sich auf der Oberbekleidung breit machen oder gar die die Brusthaare durch die Knopfleiste winken ist es vorbei mit dem "coolen" Outfit von nackter Haut unter dem Oberhemd. Früher gab es nur zwei unzureichende Alternativen: entweder ohne Unterhemd "cool" aber mit Risiko zur Peinlichkeit oder mit Unterhemd gut geschützt aber wenig attraktiv.
Das ist heute einfacher: Mann trägt unsichtbares Business-Unterhemd (http://www.albert-kreuz.de/Herren-Bekleidung/Unterhemden/Business-V-Unterhemd-Light-kurzarm-unsichtbar.html). Ohne Schweißflecken auf dem Business-Outfit kann jeder gepflegt und attraktiv seinem Job nachgehen, ohne sich über sein "darunter" Gedanken machen zu müssen. "Unsichtbaren" Innovationen von ALBERT KREUZ sei Dank!
Und - was meinen Sie? Gibt es weiterhin nur Liebe oder Hass zum Unterhemd?
http://www.albert-kreuz.de
Albert Kreuz GmbH
Rheinstr. 10a 14513 Teltow
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