Pressemitteilung von Dominik Apteo

Konto Schweiz: Schwarzgeld,Steuerhinterziehung,Steuerabkommen


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die Schweiz gilt nach wie vor als eine Steueroase für Deutsche. Wie geschaffen für eine steueroptimierte Geldanlage. Daher ist der Anlagestandort Schweiz weltweit der beliebteste. Grund ist das mit der Schweiz abgeschlossene Doppelsteuerabkommen. Dieses tritt eventuell 2013 in Kraft.

Das Doppelsteuerabkommen und sein Zweck

Zwar ist primärer Sinn und Zweck dieses Abkommens die Vermeidung einer Doppelbesteuerung für Unternehmer, die ihre Gelder sowohl in Deutschland als auch auf ein Schweizer Konto anlegen. Trotz Doppelsteuerabkommen (http://www.steueroptimierte-geldanlage.com/doppelbesteuerung-vermeiden/) lohnt sich ein Schweizer Konto immer noch. Allerdings erstreckt sich mit dem Inkrafttreten dieses Doppelsteuerabkommens die deutsche Abgeltungssteuer nunmehr auch auf deutsches Vermögen in der Schweiz. Und ein weiteres kommt hinzu: Den deutschen Finanzbehörden stehen gegenüber den Schweizer Banken umfassende Auskunftsansprüche zu. Der Blick in ein Schweizer Konto fällt somit nicht mehr schwer. Die Zielsetzung ist hier natürlich klar; es soll nämlich so verhindert werden, dass sog. Schwarzgelder auf ein Schweizer Konto deponiert werden. Viele stellen sich jetzt die Frage nach eventuellen Konsequenzen vergangenen Tuns. Immerhin bietet das Doppelsteuerabkommen hier einen Ausweg. Und dieser lautet ganz einfach: Nachbesteuerung. Unternehmer oder auch anderweitige Privatpersonen, die in Deutschland ihren Wohnsitz haben, sollen so in die Lage versetzt werden, eine pauschal zu bemessende Steuer nach zu entrichten. Diese nachträgliche Steuerbelastung liegt im Übrigen zwischen 19 % und 34 %. Eine Investition in der Schweiz verspricht dennoch für den redlichen Anleger eine gute Rendite.

Das Schweizer Konto

Ein eigenes Schweizer Konto ist folglich sinnvoll. Hier stellt sich nun die Frage, wie ein solches Bankkonto in der Schweiz eröffnet werden kann. Und dies ist gar nicht mal so schwierig. Denn die Voraussetzungen für die Errichtung eines Bankkontos sind in der Schweiz nahezu dieselben wie bei uns in Deutschland. Im Prinzip wird lediglich der Personalausweis benötigt. Jedenfalls muss man seine Identität durch Vorlage von Originaldokumenten belegen. Aber eine Hürde gibt es doch: Regelmäßig verlangen Schweizer Banken nämlich eine Einlage. Diese Mindesteinlage liegt häufig über 25.000 Euro. Und die Einfuhr derartig hoher Beträge ist unbedingt vorab beim deutschen Zoll zu deklarieren. Zudem verbleibt als Alternative noch die etwas teurere Auslandsüberweisung.

Wie dem auch sei: Die Geldanlage in der Schweiz verspricht immer noch Renditen.
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Dominik Apteo
Bartholomä 116 482854 Pardubice-Staré Masto

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