Analysten: Markt für Mastbetreiber auch 2013 im Aufwind
07.12.2012 / ID: 92270
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Die Analysten der Investmentbank RBC Capital Markets, einer Tochter der renommierten Royal Bank of Canada, bescheinigen dem Tower Markt auch für 2013 wieder hervorragende Aussichten. Den aktuellen Analysen zufolge sehen die Mastbetreiber einem weiteren Anziehen des Marktes entgegen, denn alle landesweit tätigen Mobilfunkanbieter treiben ihren 4G-Ausbau weiter voran.
"Der Ausbau der schnellen Mobilfunknetze der neuen Generation hat für alle großen und auch für viele der kleineren Mobilfunkanbieter eine hohe Priorität", weiß Stefan Winter, Geschäftsführer des auf Mobilfunkinfrastruktur spezialisierten Emissionshauses SWORN Capital. "Denn mit dem 4G-Standard können die Mobilfunkunternehmen das Datenaufkommen ihrer Kunden schneller durch die Netze schicken." Das sei wichtig für die Kundenzufriedenheit und damit für die Bereitschaft der Kunden, bei ihrem Anbieter zu bleiben.
Die Analysten von RBC Capital Markets zeichnen auch langfristig ein positives Bild für die Mastbetreiber. So sei auch nach dem Netz-Upgrade auf 4G ein Abschwächen des Marktes nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil: Laut RBC sind Mobilfunkunternehmen wie Verizon Wireless, das mit seinem 4G-Mobilfunknetz schon weit vorangeschritten ist, bereits dabei, eine steigende Zahl an zusätzlichen Mietverträge abzuschließen. Denn da das Datenaufkommen in den Mobilfunknetzen immer weiter steigt, kann einem Netzkollaps nur durch die Installation zusätzlicher Antennen begegnet werden, die zusätzliche Kapazitäten für den Datentransfer schaffen.
Besonders hervor heben die RBC-Analysten in ihren Analysen das vergleichsweise niedrige Risiko-Profil des Tower-Geschäftsmodells. Zudem bleibt nach Ansicht von RBC das Geschäft der Mastbetreiber auch weiterhin abgekoppelt von jeglichen wirtschaftlichen Entwicklungen, da 4G unverzichtbar für die Wettbewerbsfähigkeit der großen Mobilfunkanbieter geworden ist. "Hinzu kommt, dass die Mastbetreiber einen systemrelevanten Service für die Mobilfunkunternehmen anbieten", unterstreicht der SWORN-Geschäftsführer die Stärken des Geschäftsmodells. "Die Mobilfunkunternehmen benötigen die Plätze für ihre Antennen, um ihr Mobilfunknetz überhaupt betreiben zu können. Das bedeutet auch, dass sie nicht auf Antennenstandorte verzichten können. Denn ein Mobilfunknetz basiert auf einer Art Wabenstruktur der Sendebereiche der Antennen. Fallen Antennen weg, wird das Netz löchrig. Das sichert eine hohe Nachfrage der Mobilfunkanbieter nach Antennenstandorten."
Von diesem starken Geschäftsmodell mit langfristig positiven Aussichten profitiert der Publikumsfonds SWORN Mobilfunkinfrastruktur II, den SWORN Capital derzeit platziert. Der reine Eigenkapitalfonds erwirbt bereits vermietete Mobilfunkmasten, die von Beginn an laufende Mieteinnahmen erzielen und über die Fondslaufzeit bis 2018 weiterentwickelt werden. Als derzeit einziges Emissionshaus bietet SWORN privaten Anlegern Zugang zu der attraktiven Anlageklasse. An dem Kurzläuferfonds können sich Anleger bereits mit einer Einlage ab 20.000 Euro beteiligen und erzielen im Basisszenario eine 7% IRR vor Steuern. "Zudem stabilisieren Anleger ihr Portfolio", unterstreicht Winter die Stärken des Fonds, "denn Mobilfunkmastinvestitionen entwickeln sich unabhängig von den Kapitalmärkten und konjunkturellen Schwankungen".
Mehr zur Anlageklasse Mobilfunkinfrastruktur und den Investitionsmöglichkeiten finden Interessierte bei SWORN Capital (http://www.sworn.com) und auf unserer Facebookseite (https://www.facebook.com/SwornMobilfunkinfrastruktur).
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