Pressemitteilung von Inga Oldewurtel

Diät wider Willen! Ruheständler schnallen den Gürtel enger


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

(ddp direct) München, 08.04. 2011 Immer mehr Senioren in Deutschland müssen den Gürtel enger schnallen. Das ergab eine von der ImmoKasse beim Institut für Demoskopie Allensbach in Auftrag gegebene Umfrage. Demnach stieg die Zahl derer, die mit finanziellen Problemen kämpfen bzw. gerade so mit ihrer Rente auskommen um fünf Prozentpunkte auf 38 Prozent. Davon sind auch zunehmend Immobilienbesitzer betroffen. War es im Vorjahr noch jeder Vierte, so sorgt sich mittlerweile jeder Dritte um unzureichende Altersvorsorge bzw anstehende Pflegekosten. Die Umkehrhypothek kann finanziellen Freiraum schaffen, wenn Senioren ihr Eigenheim nicht vorzeitig aufgeben wollen.

Der Trend ist eindeutig: Die Pflegekosten treiben manch einem tiefe Sorgenfalten auf die Stirn. Von Jahr zu Jahr steigt die Anzahl derer, die Probleme haben, die Pflege zu finanzieren. Auch der altersgerechte Umbau ist für jeden vierten Befragten ein weiterhin wichtiges Thema. 19 Prozent würden gerne die Rente aufbessern, um sich mehr leisten zu können. Die Unterstützung der Enkel und Kinder ist im Vergleich zum Vorjahr um fünf auf 18 Prozent bzw. um neun auf 15 Prozent zurückgegangen.

Angst vor explodierenden Pflegekosten
Vor dem Hintergrund, dass bei einem Aufenthalt im Pflegeheim die gesetzliche Pflegeversicherung nur etwa 40 Prozent der Pflegekosten übernimmt, kann man verstehen, dass sich deutsche Senioren fragen, wie sie den Rest finanzieren sollen. Auch für die Unterstützung der häuslichen Pflege reichen die Zuschüsse häufig nicht aus und der notwendige barrierefreie Umbau scheitert oft an der Finanzierung. Für Menschen mit geringen Alterseinkünften ein schwerwiegendes Problem.

Umkehrhypothek als Problemlöser
Für Immobilienbesitzer ab 65 Jahren ist die Umkehrhypothek ImmoRentenPlus eine Möglichkeit an Bargeld zu gelangen und die Versorgungslücke zu schließen. Bei diesem speziellen Seniorendarlehen müssen weder Zins- noch Tilgungszahlungen geleistet werden, solange man sein Haus oder die Eigentumswohnung selbst bewohnt. Der Darlehensnehmer bleibt immer der Eigentümer und die Rückzahlung des Darlehens wird erst bei Auszug, Verkauf oder Ableben fällig. Der Zinssatz ist über die gesamte Laufzeit des Darlehens festgeschrieben. Ein Überschuldungsschutz ist vertraglich festgelegt und zwar auf den maximalen Wert der besicherten Immobilie. Darlehensgeber ist der Kooperationspartner der Immokasse, die Deutsche Kreditbank AG (DKB AG).

Voraussetzungen: Der Darlehensnehmer ist mindestens 65 Jahre alt. Seine Immobilie wird von ihm selbst bewohnt und hat einen Mindestwert von 100.000 Euro.
Mehr Informationen unter 0800-65 66 67 0 (kostenfrei aus dem Festnetz) oder unter http://www.ImmoKasse.de

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