Pressemitteilung von Heinrich Kürzeder

Fokus innere Kraft. Katharina Maehrlein´s Initiative "Stark wie Bambus"

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Wer sich als Unternehmer oder Privatpersonen, dem Thema Prävention von psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz persönlich verbunden fühlt, ist stark wie Bambus. Die gleichnamige Initiative von 5 Sterne Rednerin Katharina Maehrlein möchte Menschen informieren und als Unterstützer für die Gestaltung einer seelisch gesunden Zukunft von Unternehmen, Führungskräften und jedem einzelnen Mitarbeiter gewinnen.

Katharina Maehrlein ist Expertin für Resilienz (http://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz) (Widerstandsfähigkeit) und souveränes Durchsetzen. Aus ihrer Arbeit als Trainerin und Rednerin in Wirtschaftsunternehmen, bei der sie exklusiv von der Redneragentur 5 Sterne Redner vermittelt wird, erwuchs im Frühjahr 2012 die Idee zur Initiative "Stark wie Bambus". Im gleichen Jahr kam auch ihr Buch " Die Bambusstrategie. Den täglichen Druck mit Resilienz meistern (http://www.amazon.de/Die-Bambusstrategie-t%C3%A4glichen-Resilienz-meistern/dp/3869364416/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1386765830&sr=8-1&keywords=die+bambusstrategie) " auf den Markt.

Warum Bambus?

Der Bambus überlebt, weil er alle seine eigenen Kräfte immer wieder gezielt mobilisiert, ob lange Trockenzeit oder schwerer Schnee, ob Sturm oder andere Kraftproben. Er schafft es das ganze Jahr über kraftvolle, grüne Blätter zu entwickeln. Für die Initiative von 5 Sterne Rednerin Katharina Maehrlein dient die Bambuspflanze als perfekte Analogie für die innere Kraft, die uns Standfestigkeit gibt und uns vor psychischen Überlastungen schützt.

Die Initiative möchte Lösungsansätze generieren, die Menschen so "stark wie Bambus" machen. Sie unterstützt zahlreiche Projekte, hilft bei der Vernetzung unterschiedlichster Experten und initiiert den jährlich stattfindenden SWB-Kongress.

Ziel - innere Stärke entwickeln

In der deutschen Wirtschaft gehen mittlerweile rund zehn Prozent aller Fehltage auf das Konto seelischer Belastung. Angstzustände und Depressionen stehen auf Platz vier der häufigsten Krankheiten am Arbeitsplatz und werden nach EU-Schätzungen in 15 Jahren in den Industriestaaten an zweite Stelle vorgerückt sein. Frühverrentung aufgrund von Seelenleiden stehen auf Platz eins. Wo hingegen körperliche Erkrankungen als Normalität akzeptiert sind, stehen Menschen mit psychischen Erkrankungen, Angstzuständen, Suchterkrankungen und zunächst schwer einzuordnenden Verhaltensauffälligkeiten häufig völlig hilflos da.

Die Initiative "Stark wie Bambus" hat zwei Ziele:

1.Prävention: Menschen sollen so "stark wie Bambus" werden und ihre eigene innere Kraft entfalten, damit sie Belastungen am Arbeitsplatz gesund meistern können und auch Ihre Kollegen und Mitarbeiter darin unterstützen können.
2.Abbau von Unsicherheiten im Umgang mit psychisch Erkrankten: In jedem Unternehmen arbeiten psychisch Erkrankte und Menschen, die stark belastet sind. Hier soll der Umgang untereinander unbeschwerter und gelassener werden.

Der Jahreskongress

"Hierzu kommen Experten aus maximal unterschiedlichen Bereichen und Kulturen, wie Ärzte, Psychologen, Hirnforscher, Therapeuten, Vertreter des Buddhismus, der Weltreligionen, des Neurolinguistischen Programmierens, der Systemtheorie, des Sports und der Wirtschaft, auf dem einmal jährlich stattfindenden SWB-Kongress zusammen.", so 5 Sterne Rednerin Katharina Maehrlein. Neueste Erkenntnisse und Lösungsmöglichkeiten werden auf drei Ebenen diskutiert:

1.Was können Unternehmen tun, um psychischen Erkrankungen vorzubeugen und angemessen mit persönlichen Krisen und schon Erkrankten umzugehen?
2.Was können Führungskräfte dazu beitragen, ihre Mitarbeiter seelisch gesund zu erhalten, was unterstützt sie im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitern?
3.Wie kann sich jeder einzelne ein Schutzschild aufzubauen, um "stark wie Bambus" zu sein oder wieder zu werden.

Der SWB-Jahreskongress Soul@Work (http://anmeldung-soulatwork.de/) findet am 10. März 2014 im Kloster Eberbach in Eltville statt.

Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Außerdem zeigt die Initiative großes Engagement in verschiedenen präventiven Projekten, vernetzt Experten und dient als Anlaufstelle, um Fachexperten als Ansprechpartner für die spezifischen Herausforderungen in Unternehmen zu finden. Denn Unternehmen stehen der Situation oft hilflos gegenüber. Viele Betriebe würden gerne etwas tun, Fachkompetenz ist aber meist nur wenig vorhanden. Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz gewinnt zwar zunehmend an Bedeutung. Oftmals ist sie jedoch auf Einzelmaßnahmen beschränkt, wie Haltungs- und Entspannungstraining oder Antiraucherkampagnen. Das ist nicht genug. Firmen- & Pressekontakt