Pressemitteilung von Marcus Bond

Aperto gewinnt Web-Etat des WWF Deutschland - Relaunch der Informations- & Fundraising-Plattform


Vereine & Verbände

Der WWF Deutschland möchte im Web noch gezielter Menschen für den Naturschutz begeistern und zum Mitmachen sowie Spenden aktivieren. Dazu hat die gemeinnützige Organisation die Agentur Aperto mit einem umfassenden Relaunch ihrer Website und der Entwicklung weiterer Online-Kommunikationsmaßnahmen beauftragt. Die Web- und Fundraising-Experten von Aperto arbeiten bereits erfolgreich für NGOs / NPOs wie SOS-Kinderdorf, Ärzte ohne Grenzen, die Johanniter und das Technische Hilfswerk (THW).

Das neue WWF-Portal wird nach den Prinzipien des universellen Web-Designs gestaltet sein. Die Inhalte sind dadurch für Interessenten und Förderer in allen Nutzungssituationen bestens zugänglich. Darüber hinaus werden Themen, Kampagnen und Spendenmöglichkeiten in einer neuen nutzerfreundlicheren Struktur vereint.

"Wir sind froh, den WWF dabei unterstützen zu dürfen, seine Ziele im Web zu erreichen. Naturschutz ist ein wichtiges Thema, das gar nicht genug Aufmerksamkeit bekommen kann. Aber der Wettbewerb um Unterstützer und Spenden ist groß: Etwa 550.000 Vereine und 15.000 private Stiftungen werben in Deutschland für ihre Zwecke. Die neue WWF-Website wird in diesem Umfeld positiv auffallen und zentraler Knotenpunkt für alle Offline- und Online-Kampagnen sowie die Social-Media-Aktivitäten des WWF sein", erklärt Florian Gäng, Unitleiter der Aperto AG.

# Hintergrund: Großes Potential für Online-Spenden in Deutschland #

Viele Organisationen versuchen über Aktivitäten im Internet zusätzliche Spender zu aktivieren. Das Engagement lohnt sich: Laut der US-amerikanischen "eNonprofit Benchmark Study 2010" sind online getätigte Spenden mit durchschnittlich $ 81,33 je Spende deutlich höher, als die offline generierten. Dabei ist der Anteil aktiver Spender im Web bis dato gering: In Deutschland unterstützen nach einer repräsentativen Umfrage* rund 63 Prozent der Bürger wohltätige Organisationen, jedoch nutzen lediglich sieben Prozent davon das Internet zum Spenden. Die wenigen Online-Spenden stammen hauptsächlich von den sogenannten Digital Natives, also von jungen Menschen, die mit digitalen Medien aufgewachsen sind. Bei den über 60-Jährigen, den Silver Surfern, die mit einem Anteil von 72 Prozent insgesamt zu den regesten Wohltätern zählen, lag die Quote der Online-Spender bei nur drei Prozent.

Das Potential für erfolgreiches Fundraising via Web ist bei Jung und Alt groß und steigt mit zunehmender Verbreitung und Nutzung des Internets. Für Organisationen, die davon profitieren möchten, empfiehlt sich eine universell gestaltete Website, die alle Kommunikationsaktivitäten zusammenführt und Inhalte auf allen Endgeräten attraktiv vermittelt.

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* Beim Webmonitor hat das Meinungsinstitut Forsa im Auftrag des Hightech-Verbandes Bitkom 1.000 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger zu ihren Spendenaktivitäten befragt.
Aperto WWF Website

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Aperto AG
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