Pressemitteilung von Thomas M. Gangloff

Warum Glück eigentlich ganz leicht ist

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Es gibt Momente im Leben, in denen wir so glücklich sind, dass wir am liebsten die ganze Welt umarmen möchten. In diesen Augenblicken fühlen wir uns hoch motiviert, wir sind begeistert, wir reißen andere mit. Wir haben eine außergewöhnliche Ausstrahlung und bemerken dabei, dass andere Menschen sehr positiv auf uns reagieren. Und wir empfinden Glück.

Glück bedeutet im eigentlichen Sinne, glückliche Gefühle zu empfinden. Denn was helfen uns die schönsten Lebensumstände, wenn wir uns nicht dauerhaft darüber freuen können? Grundsätzlich bietet uns das Leben unendlich viele Möglichkeiten für glückliche Gefühle: Ausgelassenheit, Spaß, Liebe, Verbundenheit, Geborgenheit, oder auch inneren Frieden, Genuss, Gelassenheit, Zuversicht und Optimismus...

Warum kommen diese Glücksmomente so selten vor? Warum sind so wenige Menschen wirklich richtig glücklich? Liegt es an den Lebensumständen? Verdienen sie zu wenig Geld? Ist der Beruf, die Arbeit die Ursache? Machen uns nicht gerade viele Prominente vor, in was für katastrophalen Kreisläufen der Mensch hängenbleiben kann? Diese in unseren Fokus gerückten Menschen verfügen über genug Geld, Ansehen und Liebespartner. Sind das nicht die Dinge, von denen wir im Allgemeinen glauben, dass sie uns glücklich machen??? Verspricht uns nicht die Werbung ich brauche nur das Auto, den Drink, das Deo, die Jeans und schon fluppt alles und ich bekomme mich kaum noch ein?

Sozialstudien haben ergeben, dass weder das Geld, noch die Partnerbeziehung uns glücklich machen. Reiche sind nicht glücklicher als arme und Paare nicht glücklicher als Singles. Es sind nicht die Lebensumstände - Glück bedeutet einfach, glückliche Gefühle zu haben und diese auch zuzulassen. Das Empfinden von Glück bedeutet sehr oft einfach nur etwas seine Perspektiven zu "verrücken" und die Sicht auf die schönen Dinge in unserem Leben auch zuzulassen. Glück kann nur durch die eigene Einstellung und von Innen kommen. Alles was von aussen kommt können wir jederzeit verlieren. Also verhindert ja schon alleine die Abhängigkeit von diesen äußeren "Glücksbringern" die Möglichkeit des tiefen Glücksempfindens. Es wird ja schon alleine durch die Sorge getrübt, diese Dinge oder Menschen verlieren zu können.

Aus der Gehirnforschung wissen wir, dass Menschen und Tiere über ein Belohnungs- und ein Vermeidungssystem verfügen. Naturgemäß aktivieren wir jedoch häufiger das Vermeidungssystem, wodurch dieses System sofort ausgebaut wird. Konsequenz: wir bleiben in unseren Problemen hängen; es folgt Lustlosigkeit, Energielosigkeit, fühlen uns unglücklich, bis hin zu Depressionen.

Aktivieren und verstärken wir jedoch das Belohnungssystem, wird dieses System ausgebaut. Dadurch sind wir automatisch lösungsorientierter, achten auf alles was gut für uns ist und uns weiter bringt. Auf diese Weise fühlen wir immer häufiger glückliche Gefühle und immer seltener die unglücklichen: Wir werden zunehmend glücklicher. Konsequenz: Motivation, Energie, außergewöhnliche Ausstrahlung, glückliche Gefühle.

Die gute Nachricht ist: wir können unsere Einstellungen und unsere Sichtweise jederzeit verändern, wechseln und verrücken. Wir sind nicht gefangen oder verdammt zu ständigem unglücklich und nicht befriedigt sein. Meistens bedarf es nur kleinen, minimalen Änderungen die schon kurzfristig unsere Betrachtungsweisen erheblich verändern können. Fangen Sie heute damit an. Jetzt. Hier. Das ist Ihr Moment.

Thomas M. Gangloff
Mobil: 01525-4070694

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