Strategische Markenbildung für Arbeitgeber
18.07.2016
Werbung, Marketing & Marktforschung
Wenn es um Markenkommunikation geht, denken viele Unternehmen zunächst an Kundengewinnung und Kundenbindung. Dass die Marke jedoch auch ein internes Thema ist, um neue Mitarbeiter zu gewinnen bzw. zu halten, beginnen Mittelständler gerade erst zu erkennen. Am Beispiel der Werner-Gruppe skizziert die Full-Service-Agentur Fritsch und Freunde (http://www.fritschundfreunde.de), wie Employer Branding erfolgreich umgesetzt werden kann.
Das eigene Unternehmen als attraktive Marke für Mitarbeiter und Auszubildende aufzubauen, hatte im Mittelstand jahrelang eine untergeordnete Bedeutung. Doch seit die Auswirkungen des demographischen Wandels spürbar werden, ändert sich die Situation für nahezu alle Unternehmen. Sie sind es, die die Rolle des Bewerbers übernommen haben, denn immer weniger neue Mitarbeiter bewerben sich. Qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen ist für Personalentscheider die große Herausforderung in den nächsten Jahren.
Über den Nachwuchs neue Mitarbeiter auszubilden ist ebenfalls nicht leicht. Die Generation X und Y hat ihre eigenen Vorstellungen und sucht sich die beste Option aus. Spätestens hier punkten Unternehmen, die ihr Employer Branding in Angriff genommen haben und sich als moderner, ausbildender Arbeitgeber präsentieren.
Für die Werner-Gruppe aus Kalbach, insgesamt sechs Unternehmen aus der Baubranche, hat Fritsch und Freunde das Employer Branding-Konzept und die Herleitung für Werbekampagnen entwickelt. So gehören die Produktion von Bauelementen, Lackierung und Malerei sowie die Restaurierung von Bauwerken und die Entsorgung von Baustoffen zum Portfolio der Gruppe. Die Berufe und Ausbildungen des Unternehmensverbunds sind vielfältig. Sowohl handwerkliche Jobs, als technische und kaufmännische Berufe werden angeboten.
Um sich als attraktiver Arbeitgeber jungen Menschen zu präsentieren, investierten die Personalverantwortlichen in den Aufbau einer Markenkommunikation. Ausgangsbasis für die Gestaltung war die fundierte Konzeptarbeit der Agentur als Basis für die kommunikativen und werblichen Maßnahmen. Dipl.-Designer und Geschäftsführer Harald Fritsch führte mit seinem Team eine Markt- und Mitbewerberrecherche durch und befragte relevante Personengruppen nach ihren Motiven, einen Beruf und den passenden Ausbildungsplatz zu wählen. Aus diesen Erhebungen in Kombination mit Studien wurde schließlich das Corporate-Design für die Arbeitgebermarke entwickelt.
Neben der Kreation von plakativen Headlines, wie "Mein Start" oder "Jetzt Du" wurden Fotoshootings mit eigenen Auszubildenden der jeweiligen Unternehmen der Werner-Gruppe durchgeführt. Da die Unternehmen der Gruppe sich zum Teil erheblich unterscheiden, war die Herausforderung die Stärke und die Größe der Einzelunternehmen einheitlich darzustellen.
Dazu Geschäftsführer Harald Jürgen Fritsch: "Employer Branding ist ein langer Prozess um den Arbeitgeber bzw. das Unternehmen als differenzierbare Arbeitgebermarke zu profilieren. Wenn am Ende des Prozesses die relevanten Bezugsgruppen eine überwiegend signifikante, einheitliche und differenzierbare Vorstellung des Unternehmens haben, beginnt die Arbeitgebermarke zu arbeiten." Die WERNER-Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt die Gruppe in ihrer Gesamtheit als Arbeitgebermarke zu profilieren. Der werbliche Auftritt hat somit die Aufgabe, die Einzelunternehmen als Gruppe darzustellen, und gleichzeitig die Identitäten der Einzelunternehmen nicht zu schwächen.
Durch die fundierte Konzeptarbeit ist es der Werner-Gruppe möglich, Look"n Feel von der kleinen Printanzeige, über die digitalen Anwendungen, bis zur 14-Meter-Messewand zu adaptieren.
Informationen zum Projekt sind auf der Website der Agentur unter http://www.fritschundfreunde.de veröffentlicht. Interessenten können gerne das "Book of Range" bei der Geschäftsleitung anfordern. Die Printausgabe enthält eine Auswahl von Projektbeispielen und Referenzen namhafter Marken und Unternehmen.
http://www.fritschundfreunde.de
Fritschundfreunde UG
Christian-Wirth-Str. 7 36043 Fulda
Pressekontakt
http://der-internet-redakteur.de
Der Internet-Redakteur
Bieneller Str. 2 36145 Hofbieber
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Harald Jürgen Fritsch
15.01.2017 | Harald Jürgen Fritsch
Fritsch und Freunde gewinnen German Design Award 2017
Fritsch und Freunde gewinnen German Design Award 2017
Weitere Artikel in dieser Kategorie
27.03.2025 | Typographus GmbH - Die Aufkleber Druckerei
Endlich wieder glänzende Aussichten: Unser Golddrucker ist zurück!
Endlich wieder glänzende Aussichten: Unser Golddrucker ist zurück!
27.03.2025 | click it Bildsysteme GmbH
KI bringt neuen Schwung in Event-Fotografie
KI bringt neuen Schwung in Event-Fotografie
26.03.2025 | Jochen Blöcher GmbH | blöcher cooperation
Innovationsbereitschaft: German Mut vs. veraltete Prozesse
Innovationsbereitschaft: German Mut vs. veraltete Prozesse
25.03.2025 | CGA by NIQ
Trotz Inflation: Nur 12 % aller Verbraucher in Deutschland wollen seltener in Bars und Restaurants gehen
Trotz Inflation: Nur 12 % aller Verbraucher in Deutschland wollen seltener in Bars und Restaurants gehen
25.03.2025 | Digital Print Group O. Schimek GmbH
Digital Print Group O-Schimek begegnet Fachkräftemangel mit Umstellung auf Robotik
Digital Print Group O-Schimek begegnet Fachkräftemangel mit Umstellung auf Robotik
