Pressemitteilung von Alexander Maria Faßbender

In Ägypten tut sich Einiges

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Nach dem Sturz des ägyptischen Präsidenten Mursi Anfang Juli soll eine neue Verfassung Ägyptens Weg zu einem politischen Neuanfang ermöglichen. Gerade hat ein Sondergremium grünes Licht für die überarbeitete Verfassung gegeben. Für nächstes Jahr im Sommer sind Präsidentschafts- und Parlamentswahlen geplant.

Auch Russland ist anscheinend der Ansicht, dass Ägypten sich auf einem sicheren politischen Weg befindet. Denn aktuell wurde bekannt, dass Russland militärische Verteidigungssysteme nach Ägypten liefern wird und zwar im Wert von vier Milliarden US-Dollar.

Das Land am Nil scheint immer bergbaufreundlicher zu werden. Jüngst zeigte sich dies in einer Vereinbarung zwischen General Electric Co und der privaten ägyptischen Carbon Holding. Sie unterzeichneten einen 500 Millionen Dollar - Vertrag über den Bau der weltweit größten Raffinerie im Bereich Petrochemie. Handelsminister Mounir Fakhry Abdel Nour jubelte daher auch: "Die positive Wirkung dieser Pflanze auf unsere Wirtschaft wird gewaltig sein ". Dies scheint ein Zeichen Ägyptens zu sein, politische Veränderungen zuzulassen und das Land für ausländische Investitionen interessanter zu machen.

Bereits früher gab es in Ägypten produzierende Goldminen und Bergbau. Heute haben sich große Unternehmen wie zum Beispiel BP, Shell, Eni, Petroceltic oder Sea Dragon Energy bereits in Ägypten niedergelassen. Ein weiteres Beispiel ist Alexander Nubia (ISIN: CA0146791045), ein kanadisches Unternehmen, das zwei Explorations-Konzessionen in Ägypten besitzt: Abu Marawat mit einem Umfang von rund 1.000 Quadratkilometern und Fatiri mit etwa 1.700 Quadratkilometern. Abu Marawat ist eine Gold-Kupfer-Lagerstätte in der östlichen Wüste von Ägypten. Bergbau gab es dort bereits in der Pharaonenzeit.

Videobericht aus Ägypten: http://www.commodity-tv.net/c/mid ,3159,Companies_und_amp%3B_Projects/?v=252767

397.000 Unzen Gold und Goldäquivalent mit dem Potenzial zu einer deutlichen Erweiterung sind dort bereits definiert (NI 43-101). Dabei erstreckt sich die Haupt-Zone über 3.000 Meter und stellt eine der größten im Arabisch-Nubischen Schild dar. Dieser erstreckt sich über den Sudan, Eritrea, Äthiopien, Djibouti, Saudi-Arabien und Teile Ägyptens. Einiges spricht dafür, das große Goldvorkommen unter dem arabisch-nubischem Schild, dessen geologische Situation mit Westaustralien vergleichbar ist, liegen.

Auch die nötige Infrastruktur - Straßen und die nahegelegene Hafenstadt Safaga - ist bei Alexander Nubias Explorationsgebieten vorhanden. Klimatisch bietet das Land mit der ganzjährigen Möglichkeit der Exploration und Ausbeutung beste Voraussetzungen.

Noch niedrig bewertete Unternehmen, die sich in Ägypten niederlassen, bieten so Chancen. Eine positive Richtung bezüglich der Politik in Ägypten und das Bestreben der Führung des Landes den Bergbau zu fördern um die Wirtschaft Ägyptens voranzubringen, könnten hervorragende Investmentmöglichkeiten bieten.

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