Ad maiorem Gerardi Mercatoris gloriam - Abhandlung über die Mercator-Karte
14.08.2018
Wissenschaft, Forschung & Technik
Im Jahr 1546 schrieb Gerhard Mercator einen Brief an den Bischof von Arras - später einflussreicher Kardinal bei Philipp II. - und stellte darin fest, dass die herkömmliche Seekarte des 16. Jahrhunderts, die "carta de marear", die Konformitätsbedingungen einer äquivalenten Abbildung der Erdkugel auf die plane Zeichenebene verletzt. In seinen jahrzehntelangen Bemühungen, die Mängel der Seekarte zu beheben, entdeckte er, dass sich als ihr "hauptsächlicher" Fehler ihre abstandstreue Struktur, d. i. ihre Marinus-Struktur, herausstellt. In der vorliegenden Abhandlung wird auf logische Weise nachgewiesen, dass Mercator zu Recht von einem Faktum ausgegangen ist und keineswegs einen Mythos zum Ausgangspunkt des Entwurfs seiner Karte von 1569 genommen hat.
Die Leser lernen in "Ad maiorem Gerardi Mercatoris gloriam" von Friedrich Wilhelm Krücken u.a., dass kartometrische Experimente an Seekarten des 16. Jahrhunderts nachweisen, dass die Marinus-Struktur - real oder virtuell in den Karten vorkommend - keinesfalls als "Mythos der Plattkarte" abgetan werden kann. Die Abhandlung beweist, dass Mercator keiner Chimäre aufgesessen ist und liefert interessierten Lesern alle notwendigen Informationen, damit diese zum gleichen Schluss kommen können.
"Ad maiorem Gerardi Mercatoris gloriam" von Friedrich Wilhelm Krücken ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-5349-6 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
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Mercator-Karte See-Portolan-Karte Mercatorprojektion Kartometrische Experimente an der carta de marear Marinusprojektion
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