Top-Teilnehmer treffen sich beim Trendgipfel 2011
21.03.2011
Wissenschaft, Forschung & Technik
Hochrangige Teilnehmer von namhaften Unternehmen haben sich schon für den Trendgipfel 2011 am 11. und 12. April im Luxushotel "Kameha Grand" in Bonn angemeldet. Das Zukunftsforum für Entscheider lockt genau diese - vom CEO über Geschäftsführer bis zum Marketing-, Vertriebs- und Innovationschef - zum Gipfeltreffen mit internationalen Trendexperten, Innovatoren und Zukunftsforschern.
Das "Who's Who" der bekannten Firmen wird also in etwas mehr als drei Wochen im Publikum vertreten sein und in den Trendgipfel-Pausen sicher eifrig Networking betreiben. Angemeldet haben sich bislang Verantwortliche der entscheidenden Managementebene von August Oetker bis Metro Group, von Tesa und Tengelmann, von Miele über Mars bis Melitta, von E-Plus über Deka-Bank bis ABB Automation Boehringer Ingelheim, von CeWe Color über Payback von Bofrost und Interseroh bis zum Chef einer österreichischen Privatbrauerei.
Das Auditorium ist also so prominent besetzt wie das Podium: Auf unter neben der Bühne stehen namhafte Praktiker den vielen kompetenten Zuschauern für den regen Austausch zur Verfügung. Keynote-Speaker Prof. Dr. Hermann Simon, soeben mit dem Georg-Bergler-Preis ausgezeichnet für seine Arbeiten zur marktorientierten Unternehmensführung, sagte jüngst noch zu seinen Erwartungen an den Trendgipfel im Interview (absatzwirtschaft Nr. 3/2011): "Manager und Marketer sollten dort handfeste Empfehlungen mitnehmen und keine kurzfristigen Moden präsentiert bekommen. Von vielen Schlagworten wie Cocooning, Prosumer oder Konvergenz hört man heute nichts mehr. Konkretes darf auf so einem Gipfel also keine Mangelware bleiben. Ich stelle dort jedenfalls Aussagen vor, die den Teilnehmern bei ihren künftigen Entscheidungen helfen werden."
Genauso handfest wie zukunftsweisend fordert der zweite Keynote-Speaker, IBM-Cheftechnologe Prof. Dr. Gunter Dueck, seinen ironischen Vortragstitel zum Trendgipfel ("Der Prozess ist der Innovation ihr Tod") durchaus ernst zu nehmen: "Innovationen werden durch Herzblut gemacht! Ideen sind genug da, sie müssen nur gesucht und umgesetzt werden. Ob Banken, IT- und TK-Firmen, Energieversorger oder Handel - sie alle kennen doch die großen Trends. Sie wissen also, was zu tun ist. Es hapert daran, Innovationen im Verhältnis zur Größe des Unternehmens und zum Potenzial des Ideengebers umzusetzen." (Interview, absatzwirtschaft 4/2011).
Weitere Praktiker aus innovativen Unternehmen wie 3M, Henkel, Continental Reifen, Villeroy & Boch oder Deutsche Telekom werden darüber hinaus Gedankenfutter für den Geist vermitteln. Nationale und internationale Zukunftsforscher und Zukunftsmanager ergänzen sich dabei ideal. Gespannt dürften die Teilnehmer zudem auf die Podiumsdiskussion über den Transfer von Technologien für den Weltraumeinsatz zum irdischen Gut mit vier Raumfahrt-Experten. Auch der mit einem Provokateur besetzte "Heiße Stuhl", der Unternehmen anhalten will, die Nanotechnologie endlich ernst zu nehmen, wird ein Kreuzfeuer von Fragen und Antworten garantieren.
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