Pressemitteilung von Doris Jessen

www.Mit-Pferden-reisen.de informiert über Rückfahrkameras


Auto & Verkehr

Hamburg, 3. März 2016 - Jeder Anhängerfahrer kennt das Problem: Beim rückwärtigen Andocken ist Millimeterarbeit gefragt. Sehr erleichtert wird dies durch eine Rückfahrkamera. Auch zum Einparken des Pferdeanhängers ist eine Kamera an dessen Heck hilfreich. Aber welche ist die Passende für das jeweilige Gespann? Mit-Pferden-reisen.de (http://www.mit-Pferden-reisen.de) informiert über die wichtigsten Systeme.

Betrachtet man die Produkte näher, erscheinen sie, vor allem die Funk-gesteuerten, praktisch klein und fast "Plug & Play": "Drahtlose Rückfahrkamera im Nummernschild integriert - robust, zuverlässig, einfach zu montieren."

Wirklich einfach?

Klingt bestechend einfach, ist es aber - zumindest für technische Laien - nicht, weil wenigstens die Stromleitung verlegt werden muss, was KFZ-Modell-abhängig mehr oder weniger kompliziert werden kann. Auch die Monitorbilder können bei Funksystemen durch unschöne Streifen gestört sein.

Kabel- oder Funksystem?

Daher ist es sinnvoll, sich gleich an einen Fachmann zu wenden. "Wenn Sie eine vernünftige Lösung einbauen möchten, kann ich eher Kabel-gebundene als Funksysteme empfehlen. Der Einbau sollte in einer mit diesen Systemen erfahrenen Fachwerkstatt erfolgen", so die Auskunft von Andreas Urbat vom Technikshop24 in Werne.

Am besten im Fachbetrieb

Die Profi-Lösung kann allerdings kostspielig werden, wobei die Kamera mit ab rund100 Euro noch das preisgünstigste Element ist. Dazu kommen die stundenlohnabhängige Kameramontage und natürlich der Monitor, beginnend im kleinsten Format wie bei den preiswerten mobilen Navigationssystemen zum Einstecken in die 12V-Buchse. Die nächst komfortablere Version ist ein etwas größerer Monitor zum Auf- und Abklappen mit festem Stromanschluss bis hin zum (neues) Autoradio mit Touchscreen-Display, das mit der Kamera kompatibel ist. Mit Kauf und Einbau in einer Fachwerkstatt summieren sich die Teile mit Montage je nach Luxusgrad schnell auf mehrere hundert bis tausend Euro.

Praktisch und gut: Kameras mit Handy-App und WLAN-Übertragung

Neben den aufwändig verkabelten und Funksystemen mit Monitor gibt es auch Rückfahrkameras mit WLAN-Sendern und spezieller App, die ihr Bild auf ein Smartphone übertragen, sobald diese App (für IPhone und Android gleichermaßen kostenlos erhältlich) installiert ist. Dafür ist keine Verkabelung erforderlich und auch der Strom lässt sich - für den kurzzeitigen Gebrauch über eine 12-V-Steckdose realisieren.

Weitere Informationen auf Mit-Pferden-reisen.de (http://www.mit-Pferden-reisen.de)

Der komplette Bericht sowie der Testbericht über die WIFI Rückfahrkamera sind auf Mit-Pferden-reisen.de (http://www.mit-Pferden-reisen.de) veröffentlicht. Dort finden die Leser außerdem 90 Testberichte zu Pferdeanhängern und Zugfahrzeugen, Reiterreisen und Wanderreitgebieten sowie viele weitere interessante Themen für mobile Reiter und Pferde.
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