Bewerber punkten mit eigenen Stärken
12.02.2013 / ID: 101174
Bildung, Karriere & Schulungen
Bielefeld, 12. Februar 2013 - Voll und ganz zufrieden mit dem Job - das sind nach einer aktuellen Umfrage der Karriereplattform Monster die wenigsten Deutschen: Nur sieben Prozent gaben an, sich wieder für den gleichen Berufsweg entscheiden zu wollen. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine Studie der Personalberatung Hay Group, die zwischen 2009 und 2011 in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde. Demnach ist die Stimmung am Arbeitsplatz in Deutschland so schlecht wie selten zuvor.
Zufriedenheit der Mitarbeiter ist Unternehmen wichtig
Was für die Mitarbeiter belastend ist, stellt auch für die Unternehmen eine schwierige Situation dar. Wenn es dem Mitarbeiter schwer fällt, sich mit seinem Beruf zu identifizieren, leiden nicht selten auch Leistungs- und Einsatzbereitschaft darunter. Viele Arbeitgeber haben dies erkannt und beschäftigen sich intensiv damit, wie sie die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter fördern können. Neben einer guten Unternehmenskultur ist auch der eigentliche Arbeitsplatz von großer Bedeutung. Nur wenn dieser wirklich zu den Qualifikationen und Stärken des Mitarbeiters passt, wird er sich dort wohlfühlen und motiviert an seine Aufgaben herangehen.
Dabei ist nicht nur die berufliche Qualifikation ausschlaggebend: "Stellen Sie sich vor, ein sehr genau und akribisch arbeitender Bewerber kommt in ein Team, in dem kreatives Chaos herrscht", erläutert Daniela Gerlach, Personalentwicklerin beim Personaldienstleister Piening Personal. "Er würde sich dort nicht wohlfühlen und perspektivisch weniger leisten, weil er seine Stärken nicht einbringen kann." Immer mehr Unternehmen achten daher bei der Einstellung nicht mehr nur auf den beruflichen Werdegang, sondern schenken auch der Persönlichkeit des Bewerbers, seinen so genannten "Soft Skills", mehr Aufmerksamkeit.
Bewerber erfahren mehr über sich
Das im Bundesgebiet mit über 50 Niederlassungen vertretene Unternehmen Piening Personal setzt im Bewerbungsverfahren zur eignungsdiagnostischen Unterstützung erfolgreich das Predictive Index (PI) System ein. "Der PI analysiert die Potentiale und Verhaltensweisen des Bewerbers in Bezug auf die Arbeitswelt. Das Ergebnis gibt dem Kandidaten und uns Aufschluss darüber, ob die ausgeschriebene Stelle für ihn motivierend ist", sagt Gerlach. Die Eignungsdiagnostik hat den Vorteil, dass nicht nur derjenige im Bewerbungsgespräch punktet, der sich am besten präsentieren kann. Stattdessen hilft ein deutlich objektiveres Bild über die Fähigkeiten des Bewerbers bei der Entscheidungsfindung. In jedem Fall erhält auch der Bewerber wichtige Hinweise für seine Berufsfindung und Jobsuche. Die Kenntnis der eigenen "Soft Skills" erlaubt ihm eine zielgerichtete Suche nach der Arbeitsstelle, bei der er seine Begabungen sowie Fähigkeiten am besten einbringen kann - somit zufriedener und erfolgreicher ist.
Nähere Informationen zum Bewerbungsverfahren, zur Eignungsdiagnostik und zu aktuellen Stellenangeboten bei Piening Personal erhalten Interessenten in jeder Niederlassung oder unter Piening Personal (http://www.piening-personal.de) .
Infokasten:
Nur rund zehn Minuten dauert die Eignungsdiagnostik nach dem PI-Verfahren (PI Europe). Der PI-Test ersetzt nicht das klassische Bewerbungsgespräch, sondern es werden ergänzend Stärken und Verhaltensweisen des Bewerbers in Bezug auf die Arbeitswelt ermittelt. Ziel ist es, den passenden Bewerber für das jeweilige Stellenprofil zu finden oder umgekehrt, das passende, den Fähigkeiten und Interessen des Bewerbers entsprechende Stellenangebot.
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