Pressemitteilung von Hans-Peter Wiegert

Die Chemie muss stimmen


Bildung, Karriere & Schulungen

Die Chemie muss stimmen!
Qualität und Sympathie sollten bei der Fahrschulauswahl ganz oben stehen.

Den Führerschein schnell, unkompliziert und möglichst auch noch günstig in der Tasche zu haben: Für viele Jugendliche sind dies die wichtigsten Kriterien zur Auswahl einer Fahrschule. Schnell wird dabei vergessen, dass die Ausbildung kein notwendiges Übel auf dem Weg zum Führerschein ist, sondern eine ganz wichtige Phase, die das Fahrverhalten des Schülers entscheidend prägt und zur späteren Sicherheit im Straßenverkehr beiträgt.

Bei der Auswahl einer Fahrschule sollte man deshalb vor allem auf Qualität achten. Kompetentes Personal - vielleicht sogar mit Zusatzqualifikationen, interessanter Unterricht, z.B. Kleingruppenarbeit statt theoretischer Monologe des Fahrlehrers, und Transparenz in Bezug auf Dauer, Kosten und Termine sprechen für eine hochwertige Ausbildung.

"Eine gute Fahrschule braucht ihren Schülern nicht die Katze im Sack zu verkaufen", meint auch Hans-Peter Wiegert. Der Inhaber der Fahrschule Wiegert GmbH (http://www.fahrschule-wiegert.de) rät Führerschein-Anwärtern, sich genau zu erkundigen, bevor sie sich für eine Fahrschule entscheiden. "Die Fahrlehrer sollten einem sympathisch sein, das Unterrichtskonzept muss passen. Theorie-Schnupperstunden oder kostenlose Vorstellungsveranstaltungen sind gute Gelegenheiten, eine Schule kennen zu lernen."

Wichtig ist, nicht auf vermeintliche Schnäppchen-Angebote hereinzufallen. "Was nützen mir Dumpingpreise, wenn die Ausbildung schlecht ist und ich deshalb wesentlich mehr Stunden benötige?", bringt es Hans-Peter Wiegert auf den Punkt. "Niedrige Kosten für die Fahrschüler bedeuten, dass auch die Schule sparen muss", gibt er zu bedenken. "Wenn ich aber meine Fahrlehrer schlecht bezahle, sind diese auch wenig motiviert, ihren Job gut zu machen." Und das bedeutet im Zweifelsfall mehr Fahrstunden und ein höheres Risiko, durch die Prüfung zu fallen.

Mit einem engagierten Fahrlehrer dagegen braucht der Schüler weniger Stunden und geht gut vorbereitet in die Prüfung. "Wir melden unsere Schüler erst zur Prüfung an, wenn wir sicher sind, dass sie es schaffen können", betont Fahrlehrer Hans-Peter Wiegert. "Natürlich kann dann immer noch jemand einen schlechten Tag haben oder Nervenflattern bekommen. Aber wenn die Chemie zwischen Fahrlehrer und Schüler stimmt, ist das auf jeden Fall eine gute Voraussetzung, die Prüfung beim ersten Mal zu bestehen - und auch so spart man Geld."

Die Fahrschule Wiegert GmbH (http://www.fahrschule-wiegert.de) regelmäßig Schnupper-Veranstaltungen durch. Die nächsten Termine erhalten Interessenten bei Hans-Peter Wiegert unter der Durchwahl 07841 / 280 101 oder direkt in der Fahrschule: Hauptstr. 116
77855 Achern.
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