Pressemitteilung von Sandra Flint

Was Bewerber wollen: Wünsche von MBA-Kandidaten


11.06.2013 / ID: 121480
Bildung, Karriere & Schulungen

Nach der Banken- und Finanzkrise 2008 orientierten sich die Business Schools verstärkt an den Wünschen ihrer Bewerber. Ihnen waren die Studierenden ausgeblieben, die als die "Nieten in Nadelstreifen" von morgen geschmäht wurden. Der Druck auf die Managementausbildung nahm zu und die Schools mussten sich verstärkt an den Wünschen ihrer Bewerber orientieren.

Was wollt ihr denn?
Die kürzlich erschienene Studie "Tommorow"s MBA 2013" der britischen Bildungsplattform carringtoncrisp hat jetzt mehr als 4.000 potentielle MBA-Bewerber in über 90 Ländern nach ihren Ansprüchen befragt, die diese an ein MBA-Studium haben.

Wünsch dir was!
Die Studie ergab dabei ein überraschend differenziertes Bild von MBA-Bewerbern. Die Verbesserung der eigenen Karriereaussichten und damit ein höheres Gehalt ist zwar noch immer Triebfeder einer Immatrikulation an einer Business School. Aber gleich vier Gründe wurden noch häufiger genannt: nämlich die Vermittlung neuer Fähigkeiten, Denkanstöße, die Verknüpfung von Theorie und Praxis und ein starker Praxisbezug.

Ihren Wünschen kann entsprochen werden: Projekt-Kompetenz-Studium
So neu die Wünsche der Bewerber sind, so alt ist bereits das Projekt-Kompetenz-Studium der SIBE der Steinbeis-Hochschule Berlin. Bei diesem seit 1994 angebotenen 24-monatigen MBA-Studium steht der Wissenstransfer aller Studieninhalte in ein konkretes Studienprojekt in einem Unternehmen im Zentrum. Der strikte Praxisbezug aller Veranstaltungen und Studienarbeiten während des Studiums sind das Markenzeichen des SteinbeisMBA. Durch die interdisziplinären Kurse, bei denen der Politikwissenschaftler neben dem Ingenieur und dem Betriebswirt sitzt, vermitteln neue Perspektiven, Lösungsansätze und Denkanstöße.

Karriere und Verdienst
Aber auch bei Verantwortung und Verdienst schneidet die SIBE nicht schlecht ab. Eine Befragung von über 400 Alumni hat ergeben, dass aktuell 23% als Projektleiter, 12% als Team- oder Gruppenleiter, 9% als Abteilungsleiter und sogar 6% als Bereichsleiter oder Direktor beschäftigt sind.

Bei der Frage nach dem aktuellen Bruttojahreseinkommen rangierte die größte Gruppe mit 18,5% bei 70.001 bis 80.000 Euro, 9,1% verdiente zwischen 80.001 und 90.000 Euro, 9,1% zwischen 90.001 und 100.000 Euro und noch 9,4% erhielt ein Jahressalär zwischen 100.001 und 140.000 Euro.

Didaktik und Unterrichtsformen
Bei den Lehrformen geht der Trend weg vom Vollzeit-MBA, hin zu flexiblem Lehrformen. Unterricht am Wochenende, Blockunterricht und Abendunterricht wird laut Studie von den Befragten häufiger verlangt. Am häufigsten aber werden mit 23% "Blended Learnings" gewünscht, also eine Mischung aus Präsenzunterricht in Kombination mit E-Learnings.
Auch dieses Angebot macht die SIBE. Der SteinbeisMBA beinhaltet 12 Web-Based-Trainings als integraler Bestandteil des Studiums.

Fazit
Für Business Schools empfiehlt es sich, die Wünsche der Bewerber genau im Auge zu behalten und darauf einzugehen. Schließlich haben sie zwei Zielgruppen zu bedienen: Bewerber auf der einen und potentieller Abnehmer fertiger MBAer auf der anderen Seite.

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School of International Business and Entrepreneurship (SIBE)
Gürtelstraße 29a/30 10247 Berlin

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