Pressemitteilung von Torsten Stieler

Nebenjob dank Internt - Ökonomie und Ökologie der Heimarbeit

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Sie würden gerne mit einem Nebenjob Geld verdienen? Liebäugeln Sie mit Heimarbeit? Lesen Sie, warum Firmen Nebenjobs in Heimarbeit anbieten und warum dadurch die Umwelt geschont wird.

Angestellte tragen zum Gewinn eines Unternehmens bei. Aber nicht nur. Jeder Mitarbeiter, der täglich im klimatisierten Büro sitzt, verursacht auch Kosten. Bürotechnik und Einrichtung muss angeschafft, Telefonanschlüsse bezahlt werden. Heizung und Kühlung kosten Geld, ebenso Bürofläche und Mitarbeiterparkplatz. All diese Faktoren komponieren einen erheblichen Kostenfaktor in jedem Unternehmen. Aus der Perspektive des Arbeitgebers ist es ökonomisch, Arbeit dort hinzuverlegen, wo die erforderlichen Strukturen bereits bestehen. Viele Privathaushalte verfügen heute über einen PC mit Internetanschluss. Dies genügt für die Erledigung einer Vielzahl von Bürotätigkeiten. Doch nicht nur der Arbeitgeber spart beim Modell Nebenjob in Heimarbeit. Einer der größten Vorteile der Heimarbeit (http://www.heimarbeit-geld.de) ist, dass der Arbeitsweg entfällt. Ein erheblicher Anteil des Individualverkehrs entsteht durch den Weg zur Arbeit. Auch der öffentliche Personenverkehr steht in hohem Maße im Dienst des beruflichen Personentransports. Schon träumen futuristisch ausgerichtete Stadtarchitekten von einer Stadt ohne Autoverkehr, einer Stadt, in der Arbeit und Haushalt dicht beieinanderliegen oder sogar miteinander verschmelzen. Dies mag Zukunftsmusik sein. Fakt ist jedoch, dass Geld verdienen (http://www.geldverdienen.info) in Heimarbeit Benzinkosten und nebenbei auch gleich Schadstoffemissionen reduziert. Noch größer ist die Ersparnis, wenn ein Auto extra für den Arbeitsweg angeschafft werden müsste. Daher ist es nicht gewagt, zu behaupten, dass ein Nebenjob in Heimarbeit ökonomisch und ökologisch ist.
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