Pressemitteilung von Dr. Peter Riedi

Klimawandel - Auswirkungen des Klimawandels


Bildung, Karriere & Schulungen

In den letzten Jahren gewinnen Begriffe wie Klimawandel, Brennstoffknappheit und Wassermangel immer mehr an Bedeutung. Der globale Klimawandel hat bereits begonnen und wird sich im Laufe des 21. Jahrhunderts fortsetzen. Die Liechtensteiner Smart Energy Group AG ein führendes europäisches Unternehmen im Bau, Vertrieb und Vermarktung der Photovoltaikanlagen informiert Verbraucher und Unternehmer über langfristige Umsetzungsmöglichkeiten für angewandte Energietechniken. Forschung und der technische Fortschritt bringen neue Entwicklungen für die Nutzung. Diese Anforderungen geben den Rahmen politisch und gesellschaftlich zur Realisierung von neuen Konzepten beizutragen und die Bedingungen tragbar zu gestalten.

Peter Riedi von der Smart Energy Group AG (http://www.smart-energy-group.li/) begrüßt die zahlreichen Seminarteilnehmer und führt in das Seminar ein. Könnte der Klimawandel dramatischer ausfallen als bisher angenommen? Die Folgen sind bereits heute deutlich zu spüren. Sie spiegeln sich in Wetterextremen wie Dürre- und Überschwemmungskatastrophen wider, welche die heutigen Nachrichten immer mehr beherrschen. An niemandem geht dies spurlos vorüber, wenn Millionen Menschen bei Überschwemmungen o. Ä. ihr Zuhause verlieren oder sogar ums Leben kommen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die fortschreitende Verknappung der fossilen Brennstoffe.

Die Reserven an Erdöl, Erdgas und Kohle gehen zur Neige. Die unumgängliche Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien ist mit hohen Kosten verbunden, welche von den Endverbrauchern, also jedem Einzelnen von uns, getragen werden müssen. Dies lässt sich an den ständig steigenden Energiepreisen immer wieder ablesen, und jeder Verbraucher bekommt am eigenen Leib zu spüren, wohin die Kostenexplosion sich hin entwickeln könnte. Wie tief werden die Verbraucher in die Tasche greifen müssen?

Energiewende ein Thema das bewegt - es geht alle an

Politik, Gesellschaft und Unternehmen beschäftigt das Thema Energiewende. Diskussionsstoff mit Zoff füllen die Medien und Tageszeitungen. Bund und Länder geraten in Streit über Energiethemen: wie Windkraft, Wasserkraft, Solarenergie, Fotovoltaik Anlagen und Ökostrom. Betroffen davon sind Wirtschaft, Energie, Verkehr und die Landesentwicklung bis hin zur Europaentwicklung. Die jüngste Entwicklung zeigt, dass Unternehmer sich mit dem Wort "Risiko" vertraut machen müssen. Zwar steht die Energiewende mit Realisierung verschiedener Projekten nach wie vor im Vordergrund, aber durch die wachsende Unkalkulierbarkeit voltatiler Strommengen und die Erreichung der Ausbaugrenzen, die mit sinkenden Vergütungen verbunden sein könnten, gibt es Handlungsbedarf.

Angewandte nachhaltige Energietechnik

Deutschland und Europaweit wird nachhaltige Energietechnik angewandt und umgesetzt. Die Erhöhung der Ressourceneffizienz ist das herausragende Merkmal nachhaltiger Energietechnik. Für den Laien beginnt die Energieeffizienz erst einmal bei Energiesparlampen, setzt sich fort über Niedrigenergie- und Passivhäuser, effizientere Haushaltsgeräte und reicht bis zum 3-Liter Auto. Was ist mit all den Leerlaufverlusten, die von Elektrogeräten verursacht werden? All dies sind Beispiele sinnloser Energieverschwendung wie die kleinen rote Lampen am Fernseher, Videogeräten, Stecker Netzteile, Akkuladegeräte, Anrufbeantworter, Fernsprechanlage, elektrische Warmwasserspeicher, Heizungsumwälzpumpen, die auch im Sommer laufen, Computer, Drucker, Fotokopierer, Faxgeräte, Rolltreppen, die rund um die Uhr in Betrieb sind, Aufzüge, Drehtüren, u.v.m., die sich durch angepasste, innovative Energietechnik vermindern ließe.

Erfolge in der Energietechnik und der Energieversorgungsstrategie (http://www.openpr.de/news/771517/Smart-Energy-Group-AG-Informationsveranstaltung.html) erläutert der Referent an Hand der "solaren Architektur", welche Innovationen im Gebäudesektor bereits umgesetzt wurden. Hinter dem Begriff "solare Architektur" verbirgt sich die Nutzung von der regionalen Klimabedingungen und der angepassten Bauweise. Dazu zählen Speichermassen im Gebäudeinneren, Wintergärten und Pufferzonen, Nutzung interner Wärmequellen, Schattenspender, natürliche Konvektion und optimierte Lüftung, Ausrichtung der Gebäude, Wärmerückgewinnung und Wärmedämmung der Gebäudehülle. Weithin wird besonderer Wert darauf gelegt, dass die solare Architektur Systeme mit Energierecycling und Netzwerkregelung, Vermeidung von zusätzlichem Energiebedarf, die Bausteine sind effizient und angepasst.

V.i.S.d.P.:

Dr. Peter Riedi
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