IHK macht sich stark für IKT-Standort Karlsruhe als Sitz der IT-Landesober-behörde BITBW
08.05.2015
Bildung, Karriere & Schulungen
Die im Gesetzentwurf vorgesehene Festlegung Stuttgarts als Dienstsitz der neuen Landesoberbehörde "IT-Baden-Württemberg" (BITBW) berücksichtigt nach Auffassung der IHK Karlsruhe nicht die herausragende IT-Kompetenz Karlsruhes.
In einem gemeinsamen Brief an Ministerpräsident Winfried Kretschmann und den stellvertretenden Ministerpräsidenten, Finanz- und Wirtschaftsminister Dr. Nils Schmid, fordern IHK-Präsident Wolfgang Grenke und IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Hans-Peter Mengele, die Synergien des Standorts Karlsruhe bei der Restrukturierung der landeseigenen IT-Strukturen durch einen Doppelsitz zu nutzen: "Wir sind der Ansicht, dass ein Doppelstandort Karlsruhe/Stuttgart die IT-Kompetenz im Land zutreffend reflektieren würde", erklären beide in ihrem Schreiben, das der Redaktion vorliegt.
Die Region Karlsruhe ist in den Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sowohl wirtschaftlich als auch wissenschaftlich besonders stark und wurde durch eine Studie der Europäischen Kommission 2014 als viertbester IKT-Standort Europas bewertet. "Vor Karlsruhe liegen nur noch Paris, London und München. In Baden-Württemberg sind wir IKT-Standort Nr. 1", so die IHK. Dies müsse bei einer IT-Landesoberbehörde berücksichtigt werden.
Mehrere Forschungseinrichtungen und zahlreiche Unternehmen, insbesondere im Bereich der Unternehmenssoftware, sind in Karlsruhe ansässig und sehr gut vernetzt.
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