Drei Tipps gegen persönliche Stolpersteine
15.08.2016 / ID: 236402
Bildung, Karriere & Schulungen
Misserfolge, Niederlagen und Rückschläge gehören zum Lebensalltag. Kaum jemand, der noch niemals ein Tief hatte - beruflich oder privat. "Zum Glück liegt es in der Natur des Menschen, dass Zeit viele Wunden heilt und ihn in die Lage versetzt, wieder aufzustehen", weiß Erfolgstrainer Marc M. Galal (http://www.marcgalal.com). Es gibt aber Situationen, die treffen uns so hart, dass wir uns tatsächlich die Frage stellen, weil wir es nicht mehr wissen und auch die Kraft dazu nicht haben: Wie kommt man wieder raus aus dem berühmten Loch? "Mit dem Schicksal zu hadern bringt ebenso wenig eine Lösung wie Selbstmitleid", so Marc M. Galal. "Die einzige Möglichkeit zu einem Neuanfang liegt im Wiederaufstehen. So schwer es auch fällt." Nelson Mandela beispielsweise hat in seiner langjährigen Arrestzeit gelernt das Negative zu überwinden: "Unser größter Ruhm ist nicht niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen." Er hat es gemacht - mehr als einmal - und ist deshalb fest davon überzeugt "Es erscheint immer unmöglich, bis man es gemacht hat." Die richtige Einstellung Situationen und Personen gegenüber hilft Stolpersteine gar nicht erst zu solchen werden zu lassen. Folgende drei Tipps von Marc M. Galal weisen den Weg:
Tipp 1: Konzentration auf das Ziel
Schwangere Frauen sehen andere schwangere Frauen, wer mit einem Porsche liebäugelt, wird plötzlich unzählige Autos dieser Marke entdecken. Wer sich mit Mangel, Unzufriedenheit und Unglück umgibt, der wird dieses finden, wohin er seinen Blick richtet. Konzentrieren Sie sich also auf das, was Sie erreichen wollen. Wir finden im AUSSEN, was uns im INNEN umtreibt. Wenn Sie also finanzielle Freiheit und Erfolg anstreben, dann sollten Sie sich auch mit diesen Themen beschäftigen. Wenn Sie nicht Gefahr laufen wollen irgendwann liegen zu bleiben, suchen Sie sich rechtzeitig Vorbilder, die (mehr als einmal) aufgestanden sind und als Persönlichkeit daran gewachsen sind.
Tipp 2: Respekt zollen
Behandeln Sie Ihr Gegenüber gut. Versuchen Sie den/die Andere(n) zu mögen. Natürlich gibt es Personen, die einen zur Weißglut treiben können, doch es liegt an Ihnen selbst, ob Sie damit klar kommen. An jedem Menschen gibt es etwas Liebenswertes, etwas Angenehmes und etwas, das Respekt verdient - beispielsweise die Fähigkeit wieder aufzustehen. Machen Sie es sich zur Aufgabe diese Punkte zu finden und es wird Ihnen leicht fallen den anderen zu mögen. Ihre eigenen Erfolge beispielsweise im Umgang mit vermeintlichen Niederlagen werden das widerspiegeln.
Tipp 3: Unangenehme Aufgaben gleich erledigen
Kröten schmecken morgens am besten! Zugegeben, ich weiß nicht wie eine Kröte schmeckt. Doch es geht hier auch nicht um die echten, sondern um die unangenehmen Aufgaben. Die, vor denen wir uns gerne Tag für Tag drücken. Doch auch wenn wir sie nicht erledigen, wir beschäftigen uns gedanklich mit ihnen. Das blockiert. Also erledigen Sie die unangenehmste Aufgabe immer gleich morgens als erstes, so wird der Rest des Tages zum reinen Vergnügen. Auch nach Niederlagen können wir uns so leichter motivieren weiterzumachen. Kleine Erfolge helfen meist schon.
"An etwas zu scheitern bedeutet ja nicht Versagen auf der ganzen Linie", beruhigt Marc M. Galal, "sondern dass ein angestrebtes Ziel oder Ergebnis eben anders als erwartet ausgefallen ist. Es gibt keinen Grund, deshalb am Boden zerstört liegen zu bleiben. Wie schnell man wieder aufsteht, den Blick nach vorne richtet und weitermarschiert, ist von der Persönlichkeit sowie jeweiligen Situation abhängig. Auch im kulturellen Kontext gibt es Unterschiede. Eine Insolvenz beispielsweise hängt in Deutschland dem Betroffen durchaus noch einige Zeit als Makel an. In den USA dagegen wird der vermeintliche Pechvogel ohne Zögern einen neuen Versuch starten können ohne gesellschaftliches Missfallen zu erregen."
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