Die Macht der Gedanken
27.09.2016 / ID: 240314
Bildung, Karriere & Schulungen
Ganz plötzlich taucht überall ein bestimmter Autotyp auf - nur weil wir selbst mit dem Erwerb eines solchen liebäugeln. Schwangere Frauen - und auch werdende Väter - treffen vermehrt auf andere Schwangere. Im Grunde genommen ist dieses Phänomen ebenso einfach wie spannend: Wir haben uns auf etwas Bestimmtes fokussiert und nehmen es deshalb verstärkt wahr. Bei dieser selektiven Wahrnehmung werden nur gewisse Aspekte der Umwelt (auf die gerade unser Augenmerk liegt) aufgenommen, während andere ausgeblendet werden. "Möglich macht dies der Mechanismus des menschlichen Gehirns, Muster zu erkennen", erklärt der Erfolgstrainer Marc M. Galal (http://www.marcgalal.com). "Ob wir wollen oder nicht: In unserem Unterbewusstsein ist jede Erfahrung verankert. Fehlt diese, kann nichts zugeordnet werden. Unser Gehirn jedoch versucht, jeden Vorgang und jedes Bild aus anderen Erfahrungen beziehungsweise Erlebnissen zu konstruieren und so einzuordnen." Erstaunlich dabei sei, so Galal, dass unser Unterbewusstsein nicht unterscheide zwischen Realität und Illusion. Es lohne sich also mit dem, was wir denken, vorsichtig zu sein! "Weil wir sind, was wir denken, hat unsere Einstellung einen enormen Einfluss auf unser Leben. So gesehen, ist Erfolg zu einem Großteil tatsächlich Ansichtssache!"
Positives Futter für das Unterbewusstsein
Gedanken sind Aufträge an unser Unterbewusstsein und jeder Gedanke hat die Tendenz, sich zu verwirklichen. Gerade weil unser Unterbewusstsein alles so ernst nimmt, sollten wir ihm vor allem positive Dateien anbieten. Auch wenn etwas schief läuft, können wir gedanklich gut zu uns sprechen. Von einem aufmunterndem "Das nächste Mal klappt es bestimmt" gehen andere Signale aus als von einem "Ich kann das nicht!". Das ganze funktioniert wie ein imaginäres Bankkonto: Wenn wir uns etwas Gutes sagen und in positiven Bildern denken, mehrt sich das Guthaben wie bei einer Einzahlung, während negative Vorstellungen einer Abhebung gleichen, die das Kapital schmälern. Mit einem gut gefüllten Bankkonto lebt es sich leichter. Ähnliches bewirkt ein mit positiven Informationen gefüttertes Unterbewusstsein. Längst haben zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt, wie viel Macht unsere Gedanken über uns haben.
Die Grundeinstellung verändern
Indem wir unsere verinnerlichten Glaubenssätze in Frage stellen, können wir zu einer veränderten positiven Grundeinstellung gelangen. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, lassen sich nach und nach, neue förderliche Glaubenssätze festigen, welche die alten einschränkenden ersetzen. "Ich vertraue auf unser Team/meinen Partner/meine Familie!" entspannt, während "Ohne mich geht nichts!" einschränkt und Stress erzeugt. Dazu nochmals Marc M. Galal: "Förderliche Glaubenssätze eröffnen eine Wahlmöglichkeit und sind wohltuend und befreiend. Auswirkungen sind in allen Lebensbereichen spürbar, beruflich ebenso wie privat. In der positiven Grundeinstellung im Umgang mit den Dingen und vor allem mit den Menschen liegt auch der Grundstein zum Erfolg."
Der Vergleich mit dem Tischbein
Oder noch einmal bildlich gesprochen: Im Vergleich mit einem Tisch, bildet die Tischplatte unsere eigene Einstellung und jedes Tischbein ist eine Bestätigung von außen, die den Glauben festigt. Je mehr Tischbeine eine Meinung stützen, umso fester sitzt der Glaubenssatz. Und je positiver unsere Grundstimmung ausfällt, je stärker wir unsere ganz persönliche Meinung vertreten, umso weniger steht dem Erfolg im Wege. Im Übrigen ist das keine neue Erkenntnis. Schon der berühmte Goethe formulierte: "Alle aufrichtigen und weisen Gedanken sind bereits tausende Male gedacht worden, aber um sie uns wirklich zu Eigen zu machen, müssen wir sie immer wieder ehrlich denken, bis sie in unserem persönlichen Ausdruck Wurzel schlagen." Mehr zu diesem Thema gibt es beim Event "No Limits!" am 5./6. November 2016 - siehe http://www.marcgalal.com/nolimits (http://www.marcgalal.com/nolimits)
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