Pressemitteilung von Wilfried Busse

Eine gute Lernmethode für Schule, Studium und Beruf, vorgestellt von Wilfried Busse


Bildung, Karriere & Schulungen

Jeder mag die Anlage zum Höheren besitzen. Nur sehr wenige jedoch haben gelernt (oder sind überhaupt willens zu lernen), wie man ein Problem angeht.

Ein Schüler oder Student zu sein heißt, lernen zu KÖNNEN, nicht nur, lernen zu WOLLEN. Niemand besitzt das Wissen, wie man lernt, als natürliche Anlage. Diese Fähigkeit muss ihm vermittelt werden.

Ein Anfangssemester weiss jetzt durch die Methode, was er weiß und was er nicht weiß. Das gibt ihm grosse Sicherheit. Jetzt ist alles Gelesene deutlich und klar im Bewusstsein vorhanden. Der Riesenberg des Stoffes ist nun bezwingbar. Konzentrieren fällt ihm leicht.

Ein anderer merkt kritisch an: "Warum sagt einem das keiner? Was ich hier gehört habe, hat mir weder in der Schulzeit noch im Studium jemals einer gesagt. Verstehe nicht, warum das nicht bekannt ist, ist doch alles so logisch."

Ein anderer sagt, er arbeitet jetzt schnell und hochkonzentriert. Er ist ruhig und sehr motiviert. Die Wiederholung des Stoffes ist jetzt viel einfacher. Struktur und Aufbau des Stoffes sind für ihn plastisch sichtbar. Die Zusammenhänge werden einem plötzlich von ganz alleine klar, sozusagen "auf Anhieb". Er weiß jetzt genau, wie er an den Stoff herangehen muss, es ist jetzt greifbar.

Im Verhältnis ist der Zeitaufwand ganz am Anfang etwas größer, aber dann viel weniger als vorher, da der Stoff nur einmal durchzumachen ist. Aber lieber einmal und richtig als alles fünfmal wiederholen zu müssen.

Das ganze Buch und Skript hintereinander durch komplett im Kopf. So hat er den Stoff fürs ganze Studium in ungefähr einem Jahr drin, wenn er so täglich studiert, als wäre er schon im Beruf. Wissens-Lücken merkt er sofort. Alles ist eine sehr ruhige Angelegenheit jetzt.

Ein Medizin-Student meint, endlich sieht er sofort, was wichtig ist und was nicht. Ein anderer Student sagt, seine Einschätzung vom Sinn des Ganzen ist jetzt ganz anders. Diese Vorgehensweise zwingt ihn dazu, wirklich zu hinterfragen, den Dingen auf den Grund zu gehen.
Dabei stößt er auf die entscheidenden Probleme, die er vorher überhaupt nicht wahrgenommen hat.

Eine Studentin bereut, hätte sie das gleich vom ersten Semester an so gemacht, würde sie jetzt glatt schon ins Examen gehen können.

Einer meint, er hat gelernt, auch schwierige, nicht einleuchtend wollende Stellen direkt anzugehen. Jetzt wird für ihn die Struktur vom "Rote Faden" sichtbar. Das gibt Gesamtverstehen plus Zusammenhänge. Macht Spaß!

Ein schon fortgeschrittenes Semester in Medizin stellte überrascht fest, diese Lernmethode hält ihn am Denken, zwingt zum Denken. Gründlichste und konsequenteste Lernmethode, die es gibt für ihn. Am besten bei großer Stofffülle.

Ein Maschinenbaustudent stellt überrascht fest, bisher hat er immer unbewusst versucht, sich alles zu merken, es aber oft nicht wirklich kapiert.

Das Wichtigste ist das "Gewusst-Wie". Alles andere kommt dann schon. Diese Erkenntnis lässt er sich in Zukunft eine Lehre sein.

Ein Pharmaziestudent stellt überrascht fest, er hat bereits am ersten Tag mehr Lehrstoff sicherer intus als erwartet. Fühlt sich sehr erleichtert, weil er den Weg sieht, das vor ihm liegende Gebirge an Prüfungen und Arbeiten gut zu bewältigen für seine drei Staatsexamen.

Ein Student der Wirtschaftswissenschaften stellt fest, sein Lernen ist verstehensorientierter, "flächendeckender". Alles ist deutlich verständlich, was er vorher nie so beachtet hat. Jetzt wird er nach seiner Einschätzung ein richtig gutes Examen machen können. Früher hat er sich das nicht wirklich zugetraut. Jetzt sieht er da kein Problem mehr.

Ein Pharmaziestudent in Süddeutschland erkennt, seine Bearbeitung der Stoffmenge erfolgt viel rationeller. Früher war es ihm unmöglich, Zusammenhänge so völlig klar zu erkennen, sich selbst oder es anderen gut erklären zu können.

Ein werdender Jurist meint, jetzt hat er nach 2 Monaten mehr Durchblick als in 3 Jahren vorher.

Eine Medizinstudentin vorm Physikum hat die Erkenntnis, dass sie jetzt diese Stofffülle bewältigen kann. Jetzt kann ihr nichts mehr passieren. Sie weiß tatsächlich, was sie gelernt hat und steht nicht mehr in Prüfungen plötzlich vor dem Nichts.

Wir stellen fest, dass es egal ist, welche INHALTE jemand studiert bzw. lernt. Jemand mit einer guten Lernmethode schafft sein Studium in jedem Fach, egal ob Jura oder Medizin.

Die Lernmethode ist entscheidend. Wer ein guter Bergsteiger ist, beweist sein Können an jedem Berg, egal ob in den Alpen, in Afrika oder in Tibet. Eine Erkenntnis, die man für Schule und Studium und Beruf ständig im Kopf behalten muss.

Die Methode des Lernens und Studierens ist wichtig, die Inhalte sind beliebig austauschbar.



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http://www.effektiver-lernen.de
Diplom-Volkswirt Wilfried Busse
Menterschwaigstr. 20 81545 München

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