Pressemitteilung von Dr. Uta Hessbrüggen

Coach zu werden ist nicht schwer...


Bildung, Karriere & Schulungen

Klick. Einer dieser Momente, in denen alles an seinen Platz fällt und ein vollständiges Bild ergibt. Auf der Suche nach einer Coach-Ausbildung kam ein solcher Moment für mich im Sommer 2009. Ich wusste nur, dass es keine beliebige Ausbildung sein konnte. Im Meer der unzähligen Ausbildungsangebote und unterschiedlichen Bezeichnungen suchte ich vor allem nach der mir entsprechenden "Coaching-Ethik". Von ihr hatte ich konkrete Vorstellungen. Dass diese Ethik Haltung genannt wird, das erfuhr ich erst später. Dass die Haltung einen Namen trug, das erfuhr ich in dem Moment, als es "klick" machte.

Ich suchte nach einem Coaching-Rahmen, der Begleitung bedeutet, nicht Beratung. Ich suchte nach einem Ansatz, der dem Klienten seine Eigenständigkeit und Individualität lässt, der klar trennt zwischen der Zuständigkeit für die Fragen und die Antworten. Ein Ansatz, der die Lösung in den Vordergrund stellt und der dem Klienten ermöglicht, für sich herauszufinden, welche aus der Palette der denkbaren Möglichkeiten für ihn die beste Lösung ist.

Ich suchte nach einer Vorgehensweise, bei der klar und gewollt ist, dass der Coach nicht von vornherein alles weiß und dem Klienten stückchenweise beibringt. Was ich mir vorstellte war der Coaching-Prozess als Reise: Coach und Klient sind zwei Reisegefährten, die sich auf den Weg ins Unbekannte machen. Dabei bietet der Coach das Navigationsmaterial, Karte, Kompass, Streckenzähler etc. Die Karten lesen und die Kompassnadel zum Ausschlagen bringen, das kann aber nur der Klient. Und am Ende der Reise sind beide ein bisschen klüger.

Dann bekam ich einen Hinweis auf das Buch "Beratung ohne Ratschlag" von Sonja Radatz. Bei der Lektüre machte es klick - ich hatte das erste Etappenziel meiner Suche erreicht: Ich wollte Systemischer Coach werden.

Die nächste Entscheidung war bezüglich der Ausbildung zu treffen. Aus persönlichen Gründen wollte ich die Ausbildung vorzugsweise im Raum München absolvieren. Aus Rücksicht auf meinen Terminkalender hielt ich nach einem Kurs Ausschau, der unter der Woche stattfinden sollte. Vor allem anderen jedoch konzentrierte ich mich bei der Suche auf die Vermittlung der systemischen Lehre. Und dann wurde eine Runde gegoogelt. Fündig wurde ich mit der Ausbildung zum Systemischen Business-Coach bei Kröber Kommunikation.

Das Institut mit Sitz in Stuttgart und München bietet seit einer Weile neben den Wochenend-Ausbildungen auch Werktags-Kurse an. Noch viel wichtiger war aber, dass die Institutsleiter und Trainer jahrelange Ausbildungserfahrung haben und selbst als systemische Coaches arbeiten. Sie sollten also wissen, wovon sie reden. Zufällig hatten Freunde aus Stuttgart bei Kröber Kommunikation einen NLP-Kurs besucht und waren von der Art der Stoffvermittlung sehr angetan. Die Entscheidung war also gefallen und ich war angemeldet.

Was mir im Kurs wohl als erstes auffiel war die Mischung aus Herzlichkeit und Professionalität von Birgid Kröber, der Ausbildungsleiterin. Ihre Freude an der Arbeit mit Menschen, im Coaching wie im Ausbilden, ist sofort spürbar. Dazu kommen im Laufe der Zeit immer wieder erhellende, konstruktive Beispiele aus ihrer eigenen Coaching-Praxis. Diese Faktoren ziehen sich als roter Faden durch die gesamte Ausbildung. Die einzelnen Module sind so strukturiert und aufeinander abgestimmt, dass sie viel - notwendigen - Raum zum Üben lassen. Ein großer, essentieller Teil der Ausbildung ist den Fragetechniken gewidmet. Daneben werden unterschiedliche Formate und Werkzeuge erklärt und erprobt.

Birgid Kröber und ihr Mann, Professor Dietmar Kröber, der auch eine Professur an der Fachhochschule Schwäbisch Hall hat, führen die Coach-Ausbildungen gemeinsam durch. Das macht nicht nur den Kurstag mit Theorie-, Praxis- und Übungseinheiten abwechslungsreich. Den Teilnehmern stehen während der Übungen auch immer zwei erfahrene Coaches mit Rat und Tat und großer Wertschätzung zur Seite.

Zwei Module beschäftigen sich vorwiegend mit Coaching im Unternehmenskontext. Der hier zuständige Trainer, Dr. Holger Sobanski, ebenfalls erfolgreicher und überaus erfahrener Management-Coach, bringt eigene Praxisfälle in die Trainings ein. Äußerst hilfreich sind auch seine unzähligen konstruktiven Ratschläge für die spätere Berufsausübung.

Für den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung sind neben dem Besuch aller Module eine festgelegte Anzahl an Stunden in den Übungsgruppen nachzuweisen, denn für die spätere Arbeit als Coach ist es unverzichtbar, die unterschiedlichen Coaching-Formate quasi am eigenen Leib zu erleben. Auch Coachings mit eigenen Klienten sind für den Abschluss Pflicht. In der Ausbildung und in den Übungsgruppen ist gewünscht, Fragen und Situationen aus diesen Coachings durchzusprechen und zu klären. So übt sich auch die systemische Haltung nach und nach ein.

Die Ausbildung ist absolviert, geht jedoch immer weiter. Vor allem heißt es jetzt, das Erlernte und Erlebte ins Leben zu tragen, mit Leben zu füllen. Darauf freue ich mich unbändig! Ich treffe mich weiterhin zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch mit meinen Kurskollegen. Und es ist gut zu wissen, dass ich mich jederzeit an das Team von Kröber Kommunikation (http://www.kroeberkom.de) wenden kann, wenn ich in meiner Coaching-Praxis mal Hilfestellung oder einen guten Tipp brauche.

Dr. Uta Hessbrüggen,
München
Coach Systemischer Coach Coaching Coachausbildung Ausbildung zum Coach Fortbildung Ausbildungsinstitut

http://www.kroeberkom.de
KRÖBER Kommunikation
Breite Straße 2 70173 Stuttgart

Pressekontakt
http://www ,phasenpruefer.com
phasenPRüfer
Mittelstraße 12 70180 Stuttgart


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