Pressemitteilung von Robert Fischer

Personalvermittlung - moderne Personalabteilung


Bildung, Karriere & Schulungen

Das Personalmanagement entwickelte sich in den vergangenen Jahren in vielen Branchen ganz erheblich weiter. Zum einen aufgrund des in vielen Bereichen entstehenden Fachkräftemangels und zum anderen durch die fortschreitende Innovations- und Automatisierungsmaßgaben der IT-technischen Infrastrukturen. Da Personalabteilungen im ursprünglichen Sinne teilweise mit dem vorgelagerten Personalauswahlprozess zeitlich überfordert sind, etablieren sich Personaldienstleistungsinstrumente, wie das Instrument der Personalvermittlung zunehmend.

Der Personalvermittlungsvertrag
Der Personalvermittlungsvertrag regelt die maßgeblichen Belange zwischen einem Auftragsunternehmen und einem Personalvermittler. Denn bei einer erfolgreichen Personalvermittlung, die auf die Vermittlungstätigkeit eines Personalvermittlers zurückzuführen ist, ist eine entsprechende Vergütung des Vermittlers fällig. Branchenüblich sind mittlerweile sogar Vermittlungssätze von bis zu 25,00 % des Bruttojahresgehalts der zu vermittelnden Person. Unternehmerische Entscheidungsträger sollten im Vorfeld die einzelnen Komponenten des Vertrages prüfen und gegebenenfalls in die Nachverhandlung hierbei gehen, andernfalls sind die Maßgaben bei Vertragserfüllung bindend.

Die strategische Eingliederung des Personalvermittlers in das Unternehmen
Aufgrund des sogenannten War für Talents und den teilweise speziellen Auswahlkriterien im Prozess zur Besetzung offener Vakanzen in Ihren Unternehmen, ist es teilweise empfehlenswert, dass Zielkunden einen Personalvermittler wie Staff-Match (https://www.staff-match.de/) bzw. ein Personalvermittlungsunternehmen in das Personalmanagement implementieren. Der gängige Personalvermittler kennt Sie als Entscheidungsträger sowie als Unternehmen inklusive der gängigen Strukturen und ist in der Lage hierbei greifbare und nachhaltige Personalbesetzungsergebnisse zu liefern. Oftmals scheitern Personalbesetzungsprozesse daran, dass die falschen Besetzungskandidaten identifiziert werden. Investitionen in neue Mitarbeiter sind teuer und Fehlbesetzungen sind zu vermeiden. Um hierbei ein Scheitern zu umgehen, sind die bestmöglichen Kenntnisse der unternehmensspezifischen Strukturen sowie deren mitarbeitertechnische Zusammensetzung maßgeblich für den Erfolg. Früher hat man Personalvermittler als Headhunter eingesetzt und verstanden, die nur selten wichtige Schlüsselfunktionen besetzt haben. Von diesem Verständnis ist man jedoch mittlerweile grundlegende abgewichen, da man in den Unternehmen mehr und mehr darauf angewiesen ist, von dem umfassenden Netzwerk und der nachhaltigen Personalauswahl zu partizipieren.

Das umfassende Netzwerk der Personalvermittler
Im Regelfall agiert eine Personalvermittlung speziell in bestimmten Wirtschaftsbranchen. In diesen Bereichen sind sie Spezialisten und können ad hoc auf ein belastbares Netz an Kandidaten zurückgreifen. Die Pflege dieses Netzwerks kostet Zeit und ist arbeitsintensiv. Diese charakteristischen Aspekte erklären des Weiteren, weshalb Personalabteilungen mit der Besetzung offener Vakanzen in den eigenen Reihen Schwierigkeiten aufweisen. Die Personalentscheider verfügen in diesem Kontext weder über die zeitliche Flexibilität noch über die personellen Ressourcen, um hierbei adäquat agieren zu können. Ihre eigenen Besetzungsprozesse sind häufig langatmig. Interne Stellen können nicht zeitnah nachbesetzt werden. Das führt zu personellen Problemen in den eigenen Reihen und zu einem intern erhöhten Druck auf die Personalabteilungen.

Die Personalvermittlung als Bestandteil des Angebotsportfolios von Personaldienstleistern
Personaldienstleister zeichnen sich zumeist primär durch die Ausstaffierung der Arbeitnehmerüberlassung aus. Um Kunden ganzheitlicher an sich zu binden, nutzt man jedoch das Personalvermittlungsinstrument in den vergangenen Jahren zunehmend. Die unternehmerische Verwendung dieses Bestandteils, führt zwangsläufig zu einer engeren Bindung des Kunden an den Dienstleister. Die Synergieeffekte, die hierbei sowohl für die Arbeitnehmerüberlassung, wie auch für die Personalvermittlung entstehen, können sehr umfangreich sein. Beide Seiten dürfen in diesem Rahmen von den bestehenden Vorteilen partizipieren und die gegenseitige Bindung weiter ausbauen. Eine nachhaltige gute Zusammenarbeit zwischen dem Dienstleister und den Personalabteilungen verhilft den Kundenunternehmen zu mehr Wettbewerbsfähigkeit.
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