Köpfchen haben und spitze im Sport
19.02.2018
Bildung, Karriere & Schulungen
Der Sport steht an erster Stelle oder doch das Studium? Die Hochschule Furtwangen (HFU) (https://www.hs-furtwangen.de/) ermöglicht Spitzensportlern, wie Olympiamedaillengewinner Benedikt Doll (Biathlon), Nationalspielerin Lilian Liesenberg (Lacrosse) oder Bundesligist Lennart Palausch (Eishockey/SERC) beides: Denn die HFU ist "Partnerhochschule des Spitzensports" (http://www.spitzensport.hs-furtwangen.de).
6 Uhr aufstehen, Sportschuhe an und joggen gehen - denn Ausdauer ist wichtig. Danach ab 8 Uhr an den HFU-Campus Tuttlingen (http://www.hfu-campus-tuttlingne.de) zum Medizintechnik-Studium (https://www.hfu-campus-tuttlingen.de/studiengaenge/medizintechnik/) und abends nochmal zum Fitness- oder Krafttraining - und das täglich. Zudem dreimal pro Woche Mannschaftstraining. An den Wochenenden finden die Wettkämpfe und Lacrosse-Spiele statt. Lilian Liesenberg ist, neben Benedikt Doll (Wirtschaftsingenieurwesen - Marketing und Vertrieb) (https://www.hs-furtwangen.de/studiengaenge/fakultaet/wirtschaftsingenieurwesen/wirtschaftsingenieurwesen-marketing-und-vertrieb-bachelor.html) oder Lennart Palausch (Internationale Betriebswirtschaft) (https://www.hs-furtwangen.de/studiengaenge/fakultaet/wirtschaft/internationale-betriebswirtschaft-bachelor.html), eine von aktuell 16 Sportlerinnen und Sportlern, die vom HFU-Programm für Spitzensport profitiert. Darin ermöglicht die Hochschule Furtwangen Kadersportlern Flexibilität im Studium. Die Sportler können beispielsweise öfter von einer Prüfung zurücktreten oder ihr Bachelor-Studium von regulär sieben auf bis zu 16 Semester verlängern.
Trainieren - Lernen - Durchstarten
Lilian Liesenberg ist seit einem Jahr in der Lacrosse-Nationalmannschaft und seit 2016 HFU-Studentin am Hochschulcampus Tuttlingen. Sie trainiert für ihren wöchentlichen Einsatz in der ersten Bundesliga. Zudem steht die Europameisterschaft in Polen an. Trotz des Sports hat für die Stuttgarterin das Studium höchste Priorität. Denn was kommt nach ihrer Sportkarriere? "Für mich ist klar, dass meine Sportkarriere irgendwann zu Ende ist. Dann brauche ich Perspektiven." Diese sieht sie als angehende Medizintechnik-Ingenieurin in der Entwicklung von Prothesen. "Ich bin fasziniert von der Leistung, die Athleten bei den Paralympics zeigen". So vereint sie ihre Passion für Sport und Medizin und gestaltet für Sportler und Menschen mit Handicap zukünftig Innovationen. Bis es soweit ist, kombiniert sie an der Hochschule Furtwangen ihre Sportkarriere mit ihrem Studium.
Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ist Sportler-Hochburg
Seit 2016 trägt die Hochschule Furtwangen das Prädikat "Partnerhochschule des Spitzensports" des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands. Eine Kooperationsvereinbarung mit dem Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald schloss die HFU 2006 ab. Die HFU hat seit jeher eine enge Verbindung mit dem Sport. Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ist prädestiniert für Skispringen, Langlauf, Biathlon, Eishockey, Klettern, Ringen oder Mountainbiking. "Ich bin dankbar, dass eine Vereinbarkeit von Spitzensport mit meinem Studium an der HFU in dieser Form möglich ist. Ich fühle mich hier am HFU-Campus Tuttlingen sehr wohl und gut betreut", schließt die 20-jährige Lacrosse-Spielerin Lilian Liesenberg.
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Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen
Kronenstraße 16 78532 Tuttlingen
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