Jump-in: 300 SchülerInnen auf dem Weg ins Berufsleben
16.11.2023
Bildung, Karriere & Schulungen

Wie die Betriebe den Tag gestalten, bleibt ihnen selbst überlassen. Jump-in bringt die SchülerInnengruppen in die Unternehmen, dort haben sie rd. 90 Minuten Zeit, ihren zukünftigen Arbeitsplatz zu erleben. Natürlich können Fragen gestellt werden und in den beruflichen Alltag wird auch geschnuppert. "Wir sind sehr gespannt, wie es wird. Das Ergebnis aus dem letzten Jahr kann sich sehen lassen", kommentiert Dr. Christine Lötters , die mit ihrem Team Jump-in ersonnen hat und es aktuell umsetzt. Nach der ersten Runde wurden mehrere Ausbildungsverträge abgeschlossen und Praktikavereinbarungen getroffen.
"Da es uns gelungen ist, 17 Unternehmen für eine Teilnahme zu gewinnen, können fast alle interessierten Schulen mitmachen", betont Lötters dies nicht ganz leichte Unterfangen. Jump-in ist beratungs- und betreuungsintensiv und das Matching - welche Schule passt zu welchem Unternehmen - eine Herausforderung. Hier hat das Jump-in Team aus der ersten Runde gelernt und im Vorfeld die Schulen angeschrieben, diese um Nennung der Wunschpartner gebeten. "Die LehrerInnen kennen ihre Schützlinge, wissen um ihre Stärken und können anhand der Ausbildungsangebote, die auf der Jump-in Homepage zu finden sind, Wunschunternehmen angeben", erläutert Lötters die Basis des aufwendigen Matchings. Wunschunternehmen bedeutet, dass hier die Wahrscheinlichkeit am größten ist, im Anschluss Praktika und / oder Ausbildungsverträge abschließen zu können. Enttäuschungen sollen auf beiden Seiten vermieden werden. Jump-in ist kein Schulausflug, sondern ein erster, ernster Schritt in eine mögliche Ausbildung.
Zwischen den jeweiligen Matchingpartnern (Unternehmen und Schule) wird im Vorfeld ein Kontakt hergestellt, sodass diese bereits im Vorfeld Kontakt aufnehmen können, um evtl. gemeinsam den Tag vorzubereiten. Zudem können die teilnehmenden Unternehmen ihre Partnerschulen besuchen. "Diese Anregung kam aus dem Kreis der Mitmacher der ersten Runde", erläutert Christine Lötters, der die kontinuierliche Weiterentwicklung des Projekts wichtig ist.
Am 24.1.2024 selbst haben es die Unternehmen in der Hand, möglichst viele junge Menschen zu begeistern. Angebot und Umsetzung sind so unterschiedlich wie die Erwartungen der Betriebe selbst. Während einige Ausbildungsverträge abschließen wollen, möchten andere Mitmacher einfach nur neugierig machen und jungen Menschen zeigen, wer sie sind und was sie machen. "Jump-in bietet beiden Seiten Chancen, sich kennenzulernen, eine Garantie, dass es am Ende passt, können wir nicht geben. Hier sind Unternehmen und SchülerInnen selbst gefragt", schließt Christine Lötters.
Jump-in findet am 24. Januar 2024, ab 8.30 Uhr in der Region statt.
Interessierte Unternehmen und Schulen können direkt Kontakt aufnehmen.
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