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HWPL gedenkt dem 10. Jahrestag der Weltfriedenskonferenz in internationaler Zeremonie


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HWPL gedenkt dem 10. Jahrestag der Weltfriedenskonferenz in internationaler ZeremonieAm 18. September veranstaltete HWPL (Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light) die "Zeremonie zum 10-jährigen Jubiläum der HWPL 9.18 Peace World Conference". Das Ereignis fand zeitgleich in etwa 40 Ländern weltweit statt, darunter auch in Südkorea, und bot die Gelegenheit, die Ergebnisse der Friedensbemühungen der letzten zehn Jahre zu präsentieren.

Unter dem Motto "Aufbau einer Weltfriedensgemeinschaft durch interregionale Zusammenarbeit" stand die Veranstaltung ganz im Zeichen der Reflektion über die bisherigen Friedensbemühungen der Organisation und der Entwicklung zukünftiger globaler Harmoniestrategien. Die koreanische Veranstaltung begann mit einem Fortschrittsbericht des Moderators im Cheongpyeong Peace Training Center in Gapyeong-gun, Gyeonggi-do, Südkorea. Im Anschluss wurde ein Video gezeigt, das die Friedensaktivitäten der letzten zehn Jahre veranschaulichte. Zu den wichtigsten Rednern gehörten Man Hee-lee, Vorsitzender von HWPL, Young-min Jeong, Leiter der International Peace Youth Group (IPYG), und Un Hyun-sook, Leiter der International Women"s Peace Group (IWPG). Die Veranstaltung erreichte ihren Höhepunkt mit einer Unterzeichnungszeremonie des Memorandum of Understanding (MOU) und der Verleihung der Ernennungsurkunde.

Zahlreiche hochrangige Persönlichkeiten nahmen an der Zeremonie teil, darunter Hyechong, Großmeister des Jogye-Ordens des koreanischen Buddhismus, sowie Jose Honorio da Costa Ferreira Geronimo, Minister für Hochschulbildung, Wissenschaft und Kultur Osttimors.

HWPL hat sich in den vergangenen zehn Jahren durch seine kontinuierlichen Friedensaktivitäten in 170 Ländern etabliert und zählt heute mehr als 500.000 Mitglieder weltweit. Die Organisation genießt internationales Ansehen für ihre effektiven Bemühungen, das Friedensbewusstsein zu fördern und den interkulturellen und interreligiösen Dialog zu stärken. Besonders beachtenswert ist ihre Rolle bei der Unterzeichnung eines zivilen Friedensabkommens auf den Philippinen, das als beispielhaftes Modell für die Lösung internationaler Konflikte gilt.

Seit der ersten Weltfriedenskonferenz 2014 in Seoul, Südkorea, an der über 1.000 Führungspersönlichkeiten aus mehr als 140 Ländern teilnahmen, hat HWPL sich als einflussreiche Nichtregierungsorganisation im Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und beim UN Department of Global Communications etabliert. Die Konferenz setzte seinerzeit bereits wichtige Impulse in den Bereichen Konfliktlösung, interreligiöse Harmonie und die Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen für nachhaltigen Frieden.

In seiner Gedenkrede betonte HWPL-Vorsitzender Man Hee-lee: "Wir möchten den Teilnehmern anlässlich des 10. Jahrestages der Geschichte des Friedens unseren Dank aussprechen und uns dazu auffordern, durch Liebe und Frieden eine Rolle bei der Rettung des globalen Dorfes zu spielen." Er ermutigte die Teilnehmer: "Lasst uns einander durch Zusammenarbeit retten und wertvollen Frieden als Vermächtnis für künftige Generationen hinterlassen."

Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand der Aufbau eines regionalen Netzwerkes, das darauf abzielt, eine Friedensstrategie zu entwickeln, die auf die Besonderheiten jeder Region zugeschnitten ist. So soll künftig jede Region aktiv auf Bedrohungen des Friedens reagieren können, während gleichzeitig die gemeinsamen Fähigkeiten zur Friedensförderung ausgebaut werden.

Das Motto "Lasst uns alle Friedensbotschafter auf der ganzen Welt sein" unterstreicht die Rolle des Einzelnen bei der Friedensförderung. Geplant ist, Friedens- und Einheitsbotschaften von Bürgern im In- und Ausland zu sammeln und zu teilen, um das Engagement für den Weltfrieden zu stärken.

Ein besonderer Programmpunkt war die Unterzeichnung einer Absichtserklärung für die öffentliche Kampagne "Gemeinsam: Die Republik Korea verbinden", die von etwa 230 Bürgergruppen ins Leben gerufen wurde und landesweit ausgedehnt werden soll. Ziel dieser Kampagne ist es, den Geist der Saemaul-Bewegung aufzugreifen, um soziale Konflikte zu überwinden und durch bürgergeleitete Initiativen Harmonie zu fördern.

Kim Dong-hee, Leiter der Kampagnenförderungsabteilung, erläuterte, dass mit dieser Gedenkzeremonie landesweite Kampagneninitiativen aktiver durchgeführt würden. Man plane, die Zusammenarbeit mit den lokalen Regierungen durch maßgeschneiderte Aktivitäten zu stärken, die auf die Besonderheiten jeder Region zugeschnitten seien.

Die Zeremonie markiert einen bedeutenden Meilenstein in den internationalen Bemühungen um den Weltfrieden. Es bleibt abzuwarten, ob durch die Stärkung der interregionalen Zusammenarbeit und die aktive Einbindung der Bürger ein effektiverer und nachhaltiger Friedenskonsolidierungsplan erreicht werden kann.

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

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