HWPL's achtjähriges DPCW-Jubiläum: Eine Antwort auf die Suche nach Weltfrieden
21.03.2024
Politik, Recht & Gesellschaft
Am Donnerstag, den 14. März, versammelte die Friedensorganisation HWPL (Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light) internationale Friedensexperten im Friedenstrainingszentrum in Gapyeong-gun, Gyeonggi-do, Südkorea, um den achten Jahrestag der Deklaration für Frieden und die Beendigung des Krieges (DPCW) zu feiern. Unter dem Motto "Den Geist des Friedens schaffen: Interkultureller Dialog und Verständigung für den institutionellen Frieden" lenkten die Teilnehmer ihre Aufmerksamkeit auf die Bedeutung einer Friedenskultur und die Notwendigkeit eines institutionalisierten Friedens, besonders vor dem Hintergrund der sich täglich verschärfenden Konflikte weltweit.
Seit der Ausarbeitung und Verkündung des internationalen Rechts DPCW, Declaration of Peace and Cessation of War, am 14. März 2016, veranstaltet HWPL jedes Jahr eine Gedenkveranstaltung zur Institutionalisierung des Friedens. In diesem Jahr nahmen Experten aus den Bereichen Politik, Recht, Religion, Bildung, Medien, Frauen und Jugend aus aller Welt sowohl persönlich als auch online an der Veranstaltung teil. 10.000 Mitglieder von HWPL nahmen an der Zeremonie teil, folgten den Anweisungen und gewährleisteten einen geordneten Ablauf.
Die Veranstaltung umfasste ein Jubiläumsvideo, Grußworte, eine Präsentation und eine Rede des Vorsitzenden von HWPL. In seiner Ansprache erwähnte der Vorsitzende Man-hee Lee, dass er 31-mal die Welt bereist und viele religiöse und politische Persönlichkeiten getroffen habe, um die Notwendigkeit des Friedens zu betonen. Er betonte, dass er von jedem Land, das er besucht hat, viel gelernt habe.
Er fuhr fort, wie wichtig es sei, über alle Grenzen, Rassen und Religionen hinweg miteinander zu kommunizieren. Es sei an der Zeit, nicht mehr zu streiten und zu kämpfen, sondern als Menschen füreinander da zu sein und zusammenzuarbeiten. Vidura Wickramanayaka, der Sri Lankische Minister für Kultur und religiöse Angelegenheiten bekräftigte, dass das Engagement von HWPL für den Frieden den Weg für den Aufbau einer harmonischeren Welt geebnet habe. Es sei inspirierend zu sehen, wie Menschen und Organisationen unermüdlich auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten, den Krieg zu beenden und die Verständigung zwischen den Nationen zu fördern.
Otelio Oteh, Vorsitzender des Presserats von Timor-Leste, erklärte, dass sie mit HWPL eine Vereinbarung über die Durchführung von Trainings für Friedensjournalismus unterzeichnet hätten, um die Öffentlichkeit für das Thema Frieden zu sensibilisieren. Diese Partnerschaft unterstreiche das gemeinsame Engagement zur Förderung der Pressefreiheit und der Unabhängigkeit von Medienorganisationen. Er kündigte auch an, dass der Presserat von Timor-Leste in diesem Jahr die Bemühungen von HWPL unterstützen werde, sich für die nachhaltige Entwicklung eines institutionellen Friedens auf der Grundlage von interkulturellem Dialog und Verständnis einzusetzen.
Oryong Sa Jooji, Leiter der Jogye-Gemeinschaft des Daegak-Buddhismus, der sich seit neun Jahren für den interreligiösen Dialog einsetzt, sagte, dass der interkulturelle Dialog und das gegenseitige Verständnis in der Abschlussrede im Mittelpunkt gestanden haben. Die Wurzeln der Religionen seien eins und ihre Bedeutung von hohem Wert. Es sei wichtig, dass sich religiöse Führer an Friedensaktivitäten wie dem Studieren der heiligen Schriften beteiligen.
Die Zeremonie fand ihren Abschluss mit einer farbenfrohen Aufführung, die den Weg des Friedens darstellte. Die Darbietungen bestanden aus einer Vorführung, die den Inhalt der 10 Artikel und 38 Absätze des internationalen Rechts DPCW veranschaulichte, und einer Vorführung, die ein blühendes Paradies zeigte, in dem Frieden herrscht.
Die DPCW besteht aus 10 Artikeln und 38 Absätzen, die von Völkerrechtsexperten aus 15 Ländern verfasst wurden. Die Deklaration legt Grundsätze und Maßnahmen zur Konfliktprävention und Konfliktlösung sowie zum Aufbau einer friedlichen internationalen Gemeinschaft fest und definiert die Rolle von Individuen, Gesellschaften und Staaten bei der Beendigung von Kriegen.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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