In der Lebensberatung mit Kartenlegen zu mehr Transparenz durch Prüfung
17.09.2012 / ID: 78893
Bildung, Karriere & Schulungen

Die ersten Teilnehmer haben diese Prüfung am 13.09.2012 in Hamburg bereits erfolgreich gemeistert und können sich nun als Geprüfte Kartenlegerinnen Ihren Klienten oder Anbietern von Beratungsdienstleistungen vorstellen.
Dabei werden neben praktischen Inhalten zur Arbeit mit den Lenormandkarten kleine Legemuster und vor allem der Auslage aller Karten - der Großen Tafel - viel Beratungspraxis studiert.
Parallel zum praktischen Teil wird die Beraterpersönlichkeit geschult, wozu die Auseinandersetzung mit Ethik und dem Festlegen einer eigenen Beraterethik gehört. Damit zeigt der/die angehende Berater-/in den Klienten, dass Transparenz und Fakten zu den angebotenen Dienstleistungen gegeben werden. So weiß der Klient vorab genau mit wem er es zu tun hat, was ihn erwartet und was die Rahmenbedingungen der Beratung sind.
Auch für Anbieter von Beratungsdienstleistungen stellt das Prüfungszeugnis einen sicheren Nachweis der Qualifikation der BeraterInnen dar. So gehören Grundlagen der Kommunikation aus der Psychologie ebenso zum Inhalt der Ausbildung, wie der Umgang mit den eigenen Ressourcen. Selbstreflektion, Netzwerken, Psychohygiene und Fortbildungen gehören für den/die BeraterIn zum Handwerkszeug.
Überprüft werden Theorie, schriftliche und mündliche Beratungspraxis. Eine Möglichkeit zur Nachprüfung wird gegeben, wenn noch an den Beratungsleistungen gefeilt werden soll.
Ziel der Ausbildung ist es zu dokumentieren, dass fundierte und seriöse Beratung angeboten wird. Der Klient soll dabei im Dialog mit dem/der LebensberaterIn Unterstützung erfahren, Selbsterkenntnis und mehr Selbstvertrauen erwerben, um für die eigenen Themen Fachmann/Fachfrau werden zu können. Nachhaltige Beratung zeichnet sich dadurch aus, dass der Klient durch in Anspruch genommene Sitzungen lernt, wie er in kritischen Situationen, Entscheidungsprozessen und Orientierungsphasen mit sich selbst in Kontakt kommen kann, um für anstehende Themen zunehmend besser gerüstet zu sein.
Die Arbeit mit Bildern schult dabei die Intuiton und erleichtert den Zugang zu unterbewussten Regionen, um Lösungsmöglichkeiten und Alternativen zu finden, aber auch um für sich selbst Klarheit über Wünsche und Bedürfnisse zu erhalten.
Die Ausbildung ist so angelegt, dass der Schwerpunkt insgesamt auf den Beratungsprozess an sich gelegt wird. So können die Absolventen sich im Laufe Ihrer Tätigkeit weiter entwickeln und auch andere Methoden hinzuziehen oder zu anderen Möglichkeiten wechseln.
Am 16. Oktober 2012 startet ein neuer Durchgang der KartenlegerInnen-Ausbildung mit dem Grundmodul zum Erlernen der Kartomantie. Im Anschluss daran startet am 20. November 2012 für die Absolventen des Grundmoduls eine neue Profiqualifizierung, die wieder mit der Überprüfung der Teilnehmer abschließt.
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Frau Stephanie Mertens
Oehleckerring 2
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